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Hochdeutsch und Plattdeutsch.

94

.....113

......148

Die deutsche Sprache als reguläre Abthei-
lung des öffentlichen Unterrichts............... 70

Ein Urtheil über „,,Deutsch-Amerikaner".....146

Dr. Friedrich Kapp

Das Deutschlernen als Bildungsmittel für

Amerikaner.

.215

..230

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..318 | Eine Froschgeschichte aus Cincinnati's Ver-
gangenheit

...356

..404

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.110

deutsch-amerikanischen Künstler...............................110

Die Auswanderung in diesem Frühjahr.....112 August Leuchtweiß....
Das Deutsche in dens öffentlichen Schulen Ferdinand Maria Zumbusch......

Allentown's...

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.253

..290

........37, 78, 204, 246, 291, 431

...126

11. Vereins- Angelegenheiten.

.126 Monatliche Versammlungen.........40, 80, 128
..127 168, 208, 248, 293, 346, 386, 434, 466, 508
..127 Das 7. Stiftungsfest des Deutschen Pio-

Joseph Uhrig...

Adam Engel......

Heinrich Rasche...

Johann Bernard Wörmann..

.......205

niervereins......

Georg W. Pellens.................

...206 Das neue Pionierbild....

Johann Fieber.

Johann Heinrich Luhn.

Peter Weyand.

Georg Feiertag

Johann Bernard Trimpe...
Georg Klunk.....
Johann Friedrich Menthaus.
Heinrich Hürmann..............
Friedrich Heinrich Dehlmann....
Johann Friedrich Wenzel.....

..112

.156

..206 Jahresversammlung und Jahresbericht des

.........165

.207

Deutschen Pioniervereins................

..208 | Beamtenwahl des Deutschen Pioniervereins.168
...208 | An unsere Abonnenten und Gönner........................200
.292 | Bericht des Vorstandes des Pioniervereins
über zwei Anträge behufs Abänderung
der Constitution des Vereins...............293
.384| Eine Washington's Geburtstagsfeier des
...385 Deutschen Pionier-Vereins......................

.292

.384

ERRATA.

Wie das nun einmal nicht anders möglich ist, haben sich auch im Laufe dieses Jahrganges Druckfehler eingeschlichen, wovon einige finnentstellende hiermit berichtigt sein mögen: Seite 13, 26. Zeile, muß es Herrn statt Herr heißen.

149, 8. lies pelasgische statt polasgische.

233, 30.

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339, von hieran sind die Seiten falsch beziffert.

349, 11. Zeile, lies waren statt wahren.

lies London Telegraph" statt London Graphic."

von unten, lies M. F. Force statt M. T. Force.

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359, 19.

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360, 4.

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Unter Mitwirkung deutscher Geschichtsfreunde. Herausgeber: Deutscher Pionier-Verein von Cincinnati. - Redacteur: H. A. Rattermans.

7. Jahrgang.

otto:,,Willenskraft, Wege schafft."

Cincinnati, Ende März 1875.

1. Heft.

Der,,Deutsche Pionier" erscheint 40 Detavseiten stark mit Umschlag versehen zu Ende eines jeden Ms" mats und ist zu haben in der Expedition des „Deutschen Pioniers", No. 203 Vine-Straße, zwischen 5. und ☛ Etraße, oder wird gegen Vorausbezahlung von $2.00 per Jahr durch die Post ins Haus geliefert.

Auswärtige Abonnenten erhalten 12 Hefte oder einen Jahrgang ver Post gegen Vorausbezahlung von $2.00: einzelne Exemplare fosten 20 Cents. Das Porto nach Europa, resp. Deutschland, kostet mit der Bremer und Hamburger Linie 6 Cents per Exemplar. Anzeigen, Briefe, Mittheilungen, Wechselblätter 2c. find zu adreffiren: German Pioneer, Cincinnati, O.

Drei Gedichte von Hugo Reimmund.

1. Meine Muttersprache, nach dem Plattdeutschen des Klaus Groth.

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Wie war mir so weh als vom Liebchen ich schied,
Bom Liebchen. so minnig, so hold!
Die Wehmuth umfaßte mein ganzes Gemüth
Als die Thräne dem Aug' ihr entrollt.

Munter fließt das Bächlein weiter,

Räumend Plaz stets neuen Quellen,
Nach dem Sturm, in zarten Wellen
Fließt das Lüftchen sanft und heiter.

Was Natur uns hat gegeben

Raubt sie wieder und zerstreuet,
Doch der Asch' entsteigt ernenet
Junges Wirken, junges Leben.

Ferne.*)

Nun zog ich wohl fort in die Weite dahin,

Doch denk ich, mein Liebchen, noch dein. Oft wähn' ich im Traume, daß bei dir ich bin Im Stübchen, so traulich, so klein.

„Ð mußt du denn fcheiden, mußt wandern noch Dann düukt mir's du fleheft mit frommem Ges

hent

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müth

Zum ewigen Vater im kindlichen Lied :
„O fchüße du Himmlischer, schirme mein Lieb,
Daß auch in der Ferne es treu mir verblieb.
Behüt', ach, behüt' ihn o Gott!"

Es treibt mich ein Sehnen, ein namloser Schmerz,
Von Scholle zu Scholle ohn' Ruh,

Doch wo ich auch wandle, bei dir ist mein Herz,

Treuliebchen, du Einzige du!

Und ist erst die Zeit meines Wanderns vorbei,
Dann eil' ich zurück zu dem Liebchen so tren

Und schließe an's Herz fie und jauchze vor Freud :•
Auf ewig bist mein nun, du süßeste Maid!

Behüt', ach, behüte dich Gott!

Zwei Agitatoren der Auswanderung.

II. Franz Joseph Stallo.

Es war an einem falten regnerischen Novembertag des Jahres 1817, als ein einsamer Wanderbursch mit einem schwer beladenen Felleisen auf dem Rüden die Chaussee von Vörden nach Hinnenkamp entlang zog. Troß des abscheulichen Wetters pfiff derselbe jedoch zu seinem Wanderschritt den Dessauer Marsch", wodurch er sich den Leuten in der legtgenannten Ortschaft als ein heiteres junges Blut, das fröhlich und wohlgemuth durch die Welt zieht, anfündigte; und als er in später Nachmittagsstunde die einzige Schenke des Ortes betrat, wo er die jungen

*) Dieses Gedicht ist in Musik gesezt von Frauz Abt, Carl Barus und §. I. Brüffelbach.

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