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dessen Leibarzt Boyer er sich vollends ausbildete. Im Jahre 1800 kam er endlich wieder in Charleston an, welches er als kleiner Knabe verlassen hatte. Seine Bermögensverhältnisse waren dergestalt entwickelt, daß er sich durch seinen Reichthum veranlaßt fand, seinen eigentlichen Beruf fahren zu lassen und sich ganz und gar dem Pflanzerleben auf seiner väterlichen Plantage am Santee zu widmen. Es gelang ihm nach einigen Jahren, einen deutschen Aufseher zu erlangen, welcher beinahe fünfzig Jahre, bis zu seinem Tode, bei ihm im Dienste verblieb und ihm die bedeutendsten ökonomischen Erfolge verschafft hat.

In 1831 war Dr. Tydeman einer der Delegaten Süd-Carolina's auf der Freihandels-Convention in Philadelphia und später war er mehrere Termine ein Mitglied der Gesetzgebung und verschiedener öffentlicher Ausschüsse, aber nur mit Widerwillen befaßte er sich mit öffentlichen Dingen. Vielmehr war er Zeitlebens ein eifriger Unterstüßer der Künste und Wissenschaften in allen ihren Verzweigungen, ein hervorragender Förderer der besten wohlthätigen Anstalten und ein barmherziger Freund der Nothleidenden. Ihm ist es besonders zu verdanten, daß Charleston auf seinen öffentlichen Promenaden öffentliche Conzerte eingeführt; die ersten Jahre bezahlte er aus eigener Tasche die Unkosten; und ihm ist es vornehmlich zu verdanken, daß die alte deutsche Gesellschaft (1766) einen bedeutenden Fond für arme deutsche Einwanderer ausseßte. Während mehr als vierzig Jahren machte er dieser Kaffe alljährlich bedeutende Geschenke und in seinem Testamente hat er derselben fünftausend Dollars hinterlassen, ausdrücklich zur Unterstüßung armer Deutscher, die noch nicht über sechs Monate im Lande waren.

Im Jahre 1848 beschloß die deutsche Bevölkerung Charleston's, den Geburts. tag des neuen Vaterlandes festlich zu begehen und damit die Feier der Wiedergeburt Deutschlands zu vereinigen. Es waren zur Zeit drei deutsche Schiffe im Hafen, denen an diesem Tage deutsche schwarz-roth-goldene Flaggen geschenkt werden. sollten. Ein glanzvoller Zug aller deutschen Militär-, Feuer- und Civil-Gesellschaften hatte sich gebildet, um nach der deutschen Kirche zu ziehen und dort zum erstenmal auf fremder Erde die deutschen Fahnen zu begrüßen und einzusegnen. Der ehrwürdige Präsident des Tages war Dr. Philipp Tydeman. Als die Orgel nun die vaterländischen Gesänge ertönen ließ und vom Chor „Ein feste Burg ist unser Gott" erscholl, rannen Thränen der Nührung und Andacht über die eingefallenen Wangen des Greises und er wiederholte die längst gesprochenen Worte: "In der That, ich bin ein Deutscher!"

In den Spalten des „Teutonen," deutsche Zeitung von Charleston, am 4. Juli, 1850, finden wir den folgenden Artifel, welcher unsere Stizze beschließen

mag:

Schon wieder ist einer der wenigen Edlen hingeschieden, in deren Bufen der wahre Götterfunken, eine edle Seele lebte, die nahe mit dem Schöpfer verwandt ist. Dr. Tydeman, unser ehrwürdiger Freund und Gönner, der Greis, in dessen Busen ein ewiger Frühling grünte, ist nicht mehr. Er, dem keine Klage vergeblich zu Ohren fam, der gerne half, der gerne gab, allen Unglücklichen, am liebsten aber den Deutschen, er ist heimgegangen nach den Gefilden des Friedens, wo feine Noth noch Geschrei mehr sein wird. Der Verstorbene war bereits 74 Jahre alt geworden und troß einer von Alter geschwächten Gesundheit, sehnte sich

sein Herz, die Scenen seiner Jugend noch einmal zu besuchen. Er begab sich daher im leztverflossenen Mai nach Europa auf die Reise und gelangte glücklich nach London. Von dort zog er nördlich nach den Bergen seiner mütterlichen Vorfahren und fand da sein Lebensziel, wo er sich vor über fünfzig Jahren die erste öffentliche Anerkennung erworben. Sein theures Göttingen, an dem er mit ganzer

Seele hing, hat er nicht wiedersehen sollen."

"

So vergeht Größe, Weisheit und Tugend, und so verschwinden Tage, Moz nate und Jahre, von der grünen Jugend bis zum greifen Alter. Wohl ihm, der sich einen Segen säet, von dem er ewige Garben sammeln kann."

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Reisebilder und Skizzen aus Amerika.

Von Theodor Kirchhoff.

Wenn wir zu entscheiden hätten, welchem von unseren deutsch-amerikanischen Literaten die Palme des „Ersten" zuertheilt werden sollte, so müßte natürlich die Wahl äußerst schwierig sein, denn die deutsche Literatur in unserem Lande ist wirklich in der Neuzeit so herrlich emporgeblüht und liefert so überraschend schöne Früchte, daß sie bald die ihr gebührende Anerkennung in Deutschland sich erzwingen wird. Auch ist sie nicht auf einzelne Fächer beschränkt, sondern die Felder der Philosophie, Geschichte, Naturwissenschaft, Theologie und vor Allem das der Schönliteratur, werden mit gleichem Eifer und nicht selten mit namhaftem Erfolge bebaut und gepflegt. Die deutsche politische Tagespresse gar abgerechnet freilich von sehr vielem Schund darunter hat in mancher Beziehung derjenigen in Deutschland entschieden den Rang abgelaufen, und es ist eine nicht zu läugnende Thatsache, daß das am meisten verbreitete Tageblatt, welches in deutscher Sprache in der ganzen Welt erscheint, in den Ver. Staaten veröffentlicht wird.

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Natürlich liegt unsere Literatur noch in der Jugend, sie ist noch nicht entwickelt und ausgeprägt und durch Jahrhunderte langer Sorge und Pflege zu einem Riesenbaum emporgewachsen, wie die mächtige Eiche des alten und ewig theuern Vaterlandes. Ist doch auch die Geschichte des deutschamerikanischen Volkes, abgesehen von der Geschichte der Pioniere derselben, welche sich vor ein und zwei Jahrhunderten in Pennsylvanien, Nord- und Süd-Carolina niedergelassen haben, kaum ein drittel Jahrhundert alt. Und mit welchen Mühen und Sorgen hatten nicht die Deutschen, welche sich in diesem Lande nieverließen, zuerst zu kämpfen und zu ringen! Ringsum den dichten Urwald des Materialismus, der hastige Kampf um den Mammon, die trockene Presa um die Erhaltung des physischen Lebens. Nirgends ein Gärtchen oder ein Blumenbeetchen der schönen Künste, nirgends ein Veilchen des deutschen Gemüthes; alles kalt, alles dunkel! Da mußten denn auch sie zuerst kämpfen und ringen um das tägliche Brod und wohl mag manches schöne Talent dabei zu Grunde gegangen sein.

Aber wie der Deutsche die Urwälder lichten half, wie er sich den Boden dieses Landes ergiebig machte und wie er, ungleich seinen starren puritanischen Nachbarn,

nicht blos diesen Boden für den Ertrag des täglichen Brodes klärte und herrichtete, sondern neben seinem primitiven Blockhause auch sein kleines Blumengärtchen anpflanzte und die sorgsam mit herübergebrachte Weinrebe cultivirte, so sollte auch neben dem physischen Lebenserwerb, das deutsche Gemüth hier von ihm angepflanzt und Kunst und Literatur gehegt und gepflegt werden. Wie sich das physische Leben im dunkeln Urwald Bahn brach, so mußte auch das geistige Leben aus dem Dunkel hervorgehen und licht und hell erstrahlen, bis über den atlantischen Ocean hinüber, um dort unseren zurückgebliebenen Stammesbrüdern zu zeigen: „In der fernsten Weite bleibt der Deutsche deutsch an Herz und Gemüth!"

Wir wollen nun hier keine Geschichte der deutsch-amerikanischen Literatur schreiben, sondern unsere Absicht ist, einen der verdienstvollsten deutschen Literaten Amerika's unseren Lesern vorzustellen.

Wie wir eingänglich sagten, wenn wir als Schiedsrichter zu fungiren hätten, so würde unter den deutschamerikanischen Schön-Literaten Herr Theodor Kirchhoff unzweifelhaft unsere Stimme erhalten. Voll tiefem poetischen Gefühl, weiß Kirchhoff diese ihm von der gütigen Natur verliehene Gabe stets treffend zu verwenden. Ein reicher Schaß von herrlichen Gedichten ist bereits in früheren Jahren von ihm erschienen, und mehrfach haben unsere Leser Gelegenheit ge= habt, den prachtvollen Naturschilderungen unseres Freundes zu lauschen. Nun tritt er abermals vor die Oeffentlichkeit und zwar mit einem Buche, welches denselben Titel trägt, wie die Aufschrift dieses Artikels.

Auch in diesem Buche ist Kirchhoff wieder ganz der tiefe Dichter der Natur. Man sieht die Steppen und Felsen des großen Westens, die zackigen Kuppen der Felsengebirge, die grünen Matten der Prairien, die öden, nur von Salbeigebüsch bewachsenen Wüsten vor dem geistigen Auge erscheinen, als ob man persönlich zur Stelle wäre, Man hört das Gestampfe der gewaltigen Büffelheerden, das Tschirp, Tschirp! der Prairiehunde und das Geheul der auf ihren Pferden dahinsausenden Indianerhorden; man sieht die finstere Cayote dahinschleichen und die schlanke Antilope vorbeifliehen; man findet sich inmitten der rohen Gesellschaft der wilden Goldjäger und Abenteurer, furz, der Dichter führt uns in die wildromantischen Lande des fast noch ganz im Urzustande der Natur liegenden Westens Amerika's ein. Ueberall hat er geschaut und überall hat er gelauscht und weiß das so Gesehene und Gehörte mit solch blumenreicher Sprache wiederzuerzählen, daß man unwillkürlich verweilen und zuhören muß. Doch, wir wollen unsere Leser selber einführen in seine Gesellschaft und sie mitfahren lassen durch die große amerikanische Steppe, welche Kirchhoff auf der „Stage" befuhr, ehe noch das Dampfroß seine ungeheuren Flächen durcheilte. Können wir auch nicht für die ganzen 1500 Meilen auf der sechsspännigen Postkutsche Plaß gewinnen, so sollen sie doch den Dichter begleiten,

"Von Monument nach Denver.

Hell schien die Morgensonne des 26. April durch die Fenster der Station Monument, als das Lärmen im Hause durch die Vorbereitungen zur Weiterreise mich aus tiefem Schlummer weckte. Toilette war bald gemacht und da das Frühstück noch nicht fertig, so beeilte ich mich, die Einrichtung und Umgebung dieser Karavanserei der Steppe etwas näher in Augenschein zu nehmen.

Die Stagestation Monument, 183 englische Meilen von Salina, und 234 Meilen von Denver entfernt, war eine sogenannte "home station" d. h. eine solche, wo eine Familie wohnte und Frauen anstatt Pferdeknechte Küche und Wirthschaft besorgten. Im Gegensage zu den Troglodytenwohnungen, welche man von Big Creet bis Monument Häuser zu nennen beliebte, konnte dieses füglich als ein Hotel gelten. Das nette Fremdenzimmer, die ansehnlichen Stallungen und die saubere Umgebung stellten der Ordnungsliebe und dem Fleiße der deutschen Bewohner ein ehrenhaftes Zeugniß aus. An dem hohen Ufer eines nicht weit von den Gebäuden in felsigem Bette fließenden Baches hatten meine kriegerischen Landsleute eine Batterie Kanonen aufgepflanzt, um damit die Wilden in Furcht zu seßen. Diese aus der Ferne gewiß sehr gefährlich aussehenden Geschüße, welche auf Wagenrädern statt auf Lafetten ruhten, waren nichts anderes als glatt geschälte Baumstämme, mit gemalten Rohrmündungen. An Stelle der Kugeln, Bomben und Kartätschen lagen leere Blechbüchsen bergeweis da, und lieferten zugleich den Beweis, daß unsere Wirthe, obgleich dem Mars dienend, doch die Paraphernalien des Friedens, in Gestalt von Austern, Hummern, Sardinen, eingemachten Früchten, sauren Gurken und ähnlichen Produkten der civilisirten Yankee-Staaten, keineswegs verschmähten.

Ein achtzig Fuß hoher, natürlicher Obelisk, welcher sich in der Nähe der Station isolirt erhob, hatte jener ihren Namen gegeben. Außer diesem merkwürdigen Felspfeiler bemerkte ich noch eine Anzahl pittoresker Felsgebilde, die in zackigen Formen fremdartig emporragten. Aber der an diesem Morgen besonders kalt und heftig wehende Wind bewog mich, meinen Spaziergang bald einzustellen. Im Fremdenzimmer war es angenehm warm, und den Passagieren kam es recht gelegen, nach eingenommenem vortrefflichen Frühstück, bis acht Uhr Morgens bis die Pferde ihren Hafer verzehrt, dort verweilen zu dürfen. Nur zu bald deutete der Kutscher mit Peitschengeknall an, daß eingespannt sei, und ermahnte uns mit lautem Halloh, einzufteigen.

Eine öde Gegend war es, durch welche wir zunächst hinfuhren. Linker Hand floß der seichte schlammige Smoky Hill-Fluß, der voll von Sandbänken war, und eine mit spärlichem Gras und Zwergcactussen (prickly pear) bewachsene dürre Fläche dehnte sich vor uns bis zum Horizonte aus. Der Wind blies mit solcher Kraft, daß die Kutsche öfters davon in Gefahr kam, umgeworfen zu werden. Büffel waren nirgends zu sehen und nur wenige Antilopen, die eilig entflohen, sobald sie die Stage gewahr wurden. Hier war es, wo am 9. December 1864 das berüchtigte Blutbad am Sandbache" (sandy creek massacre) stattfand. Die Indianer hatten. in jenem Jahre durch sich fast täglich wiederholende haarsträubende Gräuel die Bewohner des Territoriums Colorado zur Verzweiflung gebracht, und da alle Appellation an die Regierung zu Washington dort taube Ohren fand, so griffen die Grenzer zuletzt selbst zu den Waffen. Am Sandbache überfiel der Obrist Chivington mit einigen Compagnieen berittener Freiwilligen aus Denver ein Indianerlager, bei welcher Gelegenheit fünfhundert Rothhäute Männer, Frauen und Kindererbarmungslos massacrirt wurden. Es ist in der That entseßlich, daß in unseren Tagen noch ein so schauderhaftes Gemegel vorkommen fann! Aber es würden sich ohne Zweifel Tausende von Weißen in den Grenzstaaten und Territorien finden

welche an einer Wiederholung eines solchen Blutbads mit dem größten Vergnügen Theil nehmen möchten. Durch die so oft von den Indianern an wehrlosen Emigranten und anderen Weißen verübten Grausamkeiten werden die Leidenschaften der Grenzer dermaßen aufgeftachelt, daß diese, wenn sich ihnen eine Gelegenheit zur Rache darbietet, dabei schlimmer noch als die Wilden verfahren.

Gegen Mittag überraschten uns wunderbare Luftspiegelungen. Zitternde Büsche und fließende Gewässer, mit Nebelgestalten dazwischen, bald deutlicher geformt, bald in Dunst verschwimmend, tamen und verschwanden am Horizonte und mitunter verfolgten sich wie eine wilde Jagd die Wolken- und Luftgebilde in phantastischen Figuren. Aber die Wirklichkeit verdrängte die Nebelgestalten. Plöglich gewahrten wir lange Reihen von Zelten, stattliche hellgelbe Steingebäude, mit flatternden Sternenbannern auf den Dächern, einen Artilleriepark, Wagenzüge, Fußsoldaten, Reiter und Rosse; eine ansehuliche Militairstadt auf einem grasreichen Plateau ein romantisches Bild! Es war dies das Fort Wallis, ein Militairposten, welcher hier vor zwei Jahren errichtet wurde, um der Ueberlandsroute zum Schuße zu dienen. Die im Bau begriffenen, recht ansehnlichen Garnifonsgebäude wurden aus einem hellgelben Magnesia Kreidestein (dolomit) aufge= führt, der hier in mächtigen Ablagerungen porkommt. Jene Steine sind so weich, daß man sie wie Holz sägt und abhobelt, härten sich aber bald an der Luft und bilden in dieser baumleeren Gegend ein unschäßbares Baumaterial. Die meisten von den Soldaten im Lager, wo wir kurze Zeit anhielten, gehörten zu den sogenannten „Fußläufern,“ mit welchem Namen die Infanterie, welche auf den Ebenen ungefähr so zweckdienlich ist, wie ein fünftes Rad am Wagen, von den Indianern verächtlich be= zeichnet wird. Die Stagekutscher sowohl wie die Bewohner in den Stationen hatten wenig Vertrauen zu dem Schuße, den das reguläre Militair ihnen gegen die Wilden geben sollte. Als Regel schien zu gelten, daß die Soldaten allemal an solchen Pläßen stationirt waren, wo man sie am wenigsten gebrauchte.

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Bald nachdem wir Fort Wallis verlassen hatten, kamen wir nach der Station Pond Creek, wo ich zum erstenmale an der Smoky Hill Route den Versuch zu einer Gartenanlage sah, und auch etliche Kühe, Schweine, Hühner und Gänse bemerkte. Die Bewohner von Pond Creef waren sämmtlich Inhaber werthvoller Baupläge und angehende Millionaire in einer zukünftigen großen Handelsstadt, welche hier nächstens entstehen sollte. Auf nähere Anfrage erfuhr ich, daß es im Plane der Pacific-Eisenbahn-Gesellschaft liege, eine Zweigbahn von Pond Creet nach Santa Fe in Neu-Mexiko zu bauen, deren westlicher Ausgangspunkt die Stadt San Diego am Stillen Ocean werden sollte. Unsere Wirthe sagten, es wäre lächerlich zu glauben, daß eine Eisenbahn von Omaha nach San Franzisco wegen der auf jener Route zu passirenden Schneeregionen im Winter befahrbar sein. könne, wogegen sich dem Bau einer Eisenbahn von Pond Greef City nach San Diego fast gar keine Terrainschwierigkeiten entgegenstellten und dieselbe nirgends die Schneelinie erreichen würde. In Pond Creef hätte ich leicht etliche taufende Dollars in corner lots (Edbaupläßen) anlegen fönnen, und wurde von den Stationsleuten mit Bedauern betrachtet, als ich einige leise Zweifel über die zufünftige Größe ihrer geographisch so vortheilhaft gelegenen Steppenstadt fallen Ließ.

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