Elektrotechnik für Ingenieure 2: Wechselstromtechnik Ortskurven Transformator Mehrphasensysteme. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das GrundstudiumSpringer-Verlag, 17.04.2013 - 372 Seiten Das dreibändige Buch "Elektrotechnik für Ingenieure" ist für Studenten des Grund studiums der Ingenieurwissenschaften, insbesondere der Elektrotechnik, geschrieben. Bei der Darstellung der physikalischen Zusammenhänge, also der Elektrotechnik als Teil der Physik -sind die wesentlichen Erscheinungsformen dargestellt und erklärt und zwar aus der Sicht des die Elektrotechnik anwendenden Ingenieurs. Für ein vertiefendes Studium der Elektrizitätslehre dienen Lehrbücher der theoretischen Elektrotechnik und theoretischen Physik. Die Herleitungen und Übungsbeispiele sind so ausführlich behandelt, daß es keine mathematischen Schwierigkeiten geben dürfte, diese zu verstehen. Teilgebiete aus der Mathematik werden dargestellt, sofern sie in den üblichen Mathematikvorlesungen des Grundstudiums ausgespart bleiben. Die Wechselstromtechnik des Kapitels 4 setzt Kenntnisse über die Gleichstromtechnik und das Elektromagnetische Feld voraus, die im Band 1 behandelt sind. Durch die Abbildung der sinusförmigen Größen in komplexe Zeitfunktionen können die Netz berechnungsverfahren entsprechend angewendet werden, weil Differentialgleichungen durch die Abbildung algebraische Gleichungen werden. Die Zusammenhänge zwischen Sinusgrößen, komplexen Zeitfunktionen, komplexe Amplituden, komplexe Effektiv werte, rotierende Zeiger und ruhende Zeiger werden verdeutlicht. Damit können die verschiedenen Lösungsmethoden der Wechselstromtechnik gegenübergestellt und durch Beispiele erläutert werden. Bei der Behandlung von gemischten Schaltungen wird das Kreisdiagramm mit Zahlenbeispielen vorgestellt, die leicht rechnerisch nachvollzogen werden können. Resonanzerscheinungen in Reihen-und Parallelschwingkreisen und zahlreiche Wechselstromschaltungen werden ausführlichbeschrieben. In der Wechselstromtechnik werden fünf verschiedene Leistungen unterschieden, deren Zu sammenhänge mathematisch, in Diagrammen und durch Beispiele erläutert werden. Bei den Ortskurven im Kapitel 5 steht die Konstruktion des "Kreises durch den Nullpunkt" im Mittelpunkt. |
Inhalt
12 | |
Abschnitt 2 | 53 |
Abschnitt 3 | 67 |
Abschnitt 4 | 77 |
Abschnitt 5 | 78 |
Abschnitt 6 | 79 |
Abschnitt 7 | 115 |
Abschnitt 8 | 122 |
Abschnitt 14 | 269 |
Abschnitt 15 | 275 |
Abschnitt 16 | 284 |
Abschnitt 17 | 293 |
Abschnitt 18 | 304 |
Abschnitt 19 | 310 |
Abschnitt 20 | 315 |
Abschnitt 21 | 341 |
Abschnitt 9 | 161 |
Abschnitt 10 | 186 |
Abschnitt 11 | 218 |
Abschnitt 12 | 237 |
Abschnitt 13 | 249 |
Abschnitt 22 | 342 |
Abschnitt 23 | 345 |
Abschnitt 24 | 355 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abgleichbedingung Abschnitt Amplitude Anfangsphasenwinkel anliegenden Spannung Augenblicksleistung Außenleiter Außenleiterspannungen Außenleiterströme Beispiel berechnen bezogenen komplexen Bildbereich Blindleistung Blindwiderstände C₁ Dreieckschaltung ergibt ermitteln Ersatzschaltbild Ersatzschaltung Frequenz Generator geschaltet gleich Gleichung Hilfe I₁ Imaginärteil induktiven Induktivität jw Cp jw Cr jwCp jwLp jwLr Kapazität kapazitiven Widerstand komplexen Effektivwerten komplexen Leitwerts komplexen Operatoren komplexen Widerstandes komplexen Zahl komplexen Zeitfunktionen Kondensator konstanten Kreis Kreisfrequenz L₁ L₂ läßt Leistung Leistungsfaktor Lösung muß Null ohmschen Widerstandes Ortskurve Ortskurvengleichung Parallelschaltung passiven Zweipol Phasenverschiebung R₁ R₂ Realteil reellen Reihenschaltung Schaltung Scheinleistung siehe Bild sinusförmigen Wechselgrößen Spulen Stern-Dreieck-Transformation Sternschaltung Strangspannungen Ströme und Spannungen Transformators U₁ Übungsaufgabe V₁ Verbraucher w² c² Wechselstromwiderstand Wickelsinn Wirkleistung X₁ Z₁ Z₂ Zeigerbild Zeitbereich