Philosophie der Naturwissenschaft: Eine philosophische Einleitung in das Studium der Natur und ihrer Wissenschaften, Bände 1-2E. Günther, 1881 |
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Seite 47
... ewig . Gäbe es irgend etwas ausser ihm d . h . fehlte ihm irgend etwas , so schlösse es Nichtsein in sich , denn dann wäre es einiges nicht ; es ist also alles , was ist ; es ist unendlich und doch in sich ab- geschlossen und vollendet ...
... ewig . Gäbe es irgend etwas ausser ihm d . h . fehlte ihm irgend etwas , so schlösse es Nichtsein in sich , denn dann wäre es einiges nicht ; es ist also alles , was ist ; es ist unendlich und doch in sich ab- geschlossen und vollendet ...
Seite 53
... ewig unerklärbar , die Erscheinungswelt ist zugänglich , das Ding an sich verbirgt sich für immer . Wir müssen alle Erscheinungen aus dem Unendlichkleinen er- klären , und das Unendlichkleine ist selbst keine Erscheinung . Wenn die ...
... ewig unerklärbar , die Erscheinungswelt ist zugänglich , das Ding an sich verbirgt sich für immer . Wir müssen alle Erscheinungen aus dem Unendlichkleinen er- klären , und das Unendlichkleine ist selbst keine Erscheinung . Wenn die ...
Seite 59
... ewig unveränderliche , alle Viel- heit , Grösse und Bewegung ausschliessende Sein der Eleaten aber ist ein rein abstrakter Gedanke , dem absolut keine in irgend welcher Erfahrung gegebene Erscheinung entspricht , denn dieses Sein ist ...
... ewig unveränderliche , alle Viel- heit , Grösse und Bewegung ausschliessende Sein der Eleaten aber ist ein rein abstrakter Gedanke , dem absolut keine in irgend welcher Erfahrung gegebene Erscheinung entspricht , denn dieses Sein ist ...
Seite 61
... ewig und unveränderlich . Parmenides hatte dieses Dogma durch die Kraft seiner Deduktionen zum Axiom erhoben . Auch die nun folgenden Naturphilosophen er- kennen es als Axiom an , dass die Substanz der Welt ewig dieselbe ...
... ewig und unveränderlich . Parmenides hatte dieses Dogma durch die Kraft seiner Deduktionen zum Axiom erhoben . Auch die nun folgenden Naturphilosophen er- kennen es als Axiom an , dass die Substanz der Welt ewig dieselbe ...
Seite 62
... ewig und unveränderlich zu fassen ist . Wie lässt jene erste , unabweisbar sich uns aufdrängende Forderung unserer Sinne sich mit jener zweiten Forderung unseres logischen Ver standes vereinigen ? Diese Vereinigung streben die nachparme ...
... ewig und unveränderlich zu fassen ist . Wie lässt jene erste , unabweisbar sich uns aufdrängende Forderung unserer Sinne sich mit jener zweiten Forderung unseres logischen Ver standes vereinigen ? Diese Vereinigung streben die nachparme ...
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