Streffleurs österreichische militärische Zeitschrift, Ausgaben 7-9L. W. Seidel, 1831 Monthly issues published 1811-90 contain a section on army personnel changes, called, 1811-47, Neeste Militärveränderungen; 1848-49, 1864-90, Personalveränderungen; 1860-63, Armeenachrichten. |
Im Buch
Seite 63
... Gegend von Arnheim stark zusammen . " - ,, Campen liegt am linken Ufer der Yssel ; mit einem Brückenkopfe auf dem rechten ; - Zwoll , von der Yssel etwas entfernt , ist aber durch eine Verschanzung mit dem Flusse verbunden , und die ...
... Gegend von Arnheim stark zusammen . " - ,, Campen liegt am linken Ufer der Yssel ; mit einem Brückenkopfe auf dem rechten ; - Zwoll , von der Yssel etwas entfernt , ist aber durch eine Verschanzung mit dem Flusse verbunden , und die ...
Seite 68
... Gegend der holländischen Provinz Ober- Yssel hatten durchgehends die Waffen ergriffen , und beunruhigten , wohl verborgen in Schlupfwinkeln , die ihnen das durch- schnittene Terrän bot , die Patrullen und Pikets der Alliirten ...
... Gegend der holländischen Provinz Ober- Yssel hatten durchgehends die Waffen ergriffen , und beunruhigten , wohl verborgen in Schlupfwinkeln , die ihnen das durch- schnittene Terrän bot , die Patrullen und Pikets der Alliirten ...
Seite 69
... Gegend bis Nienhuys und Velthuns zurückziehen . Am 8. Februar räum ten die Franzosen Amelo und die übrigen offenen Orte , welche sie besetzt hatten , wieder . Nur in Coevorden ließen sie eine hinreichende Besaßung . Die englischen ...
... Gegend bis Nienhuys und Velthuns zurückziehen . Am 8. Februar räum ten die Franzosen Amelo und die übrigen offenen Orte , welche sie besetzt hatten , wieder . Nur in Coevorden ließen sie eine hinreichende Besaßung . Die englischen ...
Seite 139
... auch noch lange nachher dem Dienste entzogen . Viele derjenigen , welchen es dennoch gelang , sich etwas von den in der Gegend um Ranguhn häufig wachsenden Früchten : als Ananas , • Limonien , u . dgl . , zu verschaffen 139.
... auch noch lange nachher dem Dienste entzogen . Viele derjenigen , welchen es dennoch gelang , sich etwas von den in der Gegend um Ranguhn häufig wachsenden Früchten : als Ananas , • Limonien , u . dgl . , zu verschaffen 139.
Seite 140
... Gegend von Ran = guhn während dieser Zeit nicht unthätig geblieben . Kii - Wunghi ließ durch die Truppen seiner Armee eine Reihe von Pfahlwerken längs dem Lyne - Fluß anle = gen , und rückte mit diesen Verschanzungen immer näs her gegen ...
... Gegend von Ran = guhn während dieser Zeit nicht unthätig geblieben . Kii - Wunghi ließ durch die Truppen seiner Armee eine Reihe von Pfahlwerken längs dem Lyne - Fluß anle = gen , und rückte mit diesen Verschanzungen immer näs her gegen ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abtheilung Albert Gyulay Alliirten Alois Alvinky Angriff Anton Armeekorps Artill Artillerie August Auxiliarkorps Banat Bataillons Befehl Bentheim J. R. beseßt Birmanen Brigade Brugglach Chevaul detto detto Deventer Dinkel Drag Edler Emms Engländer englischen ersten Erzh Eskadrons expropriis Feind feindliche Feldw Feldzug Ferdinand Flanke Franz Franzosen Friedrich Gefecht Gegend General Georg Geschüße Graf Clerfant Graf Wallmoden Gyulay J. R. Hauptarmee Heer Hptl Hptm Ignaz Infanterie J. R. detto Jägerbat Jahrgang Jänner Johann Joseph Kaiser Kanonen Kapl Karl Baron Kavallerie Kinsky Kolonne kombinirten Armee konnte Korps Kür Landwehr ließ linken Flügel linken Ufer Ludwig Mann Marsch März Militär Minsk muß Napoleon Oberst Obstl östreichischen Pagode Pensionsstand Pferde Posten Prinz Ranguhn rechten Flügel rechten Ufer Regiments Rheine Rittm Rückzug Schlacht Semlin seyn ſich Smolensk Stadt stark Stellung Stephan Theil Truppen Türken unsere Vertheidigung Vorposten walach Wenzel Werneck wirkl Yssel zwei zweiten
Beliebte Passagen
Seite 253 - Über den königlich» französischen Generalstab. — Versuch einer Korakteristik der Hoch» gebirge in militärischer Hinsicht. — Geschichte der im Winter i8,3 — 18,4 unter der Besatzung zu Mainz herrschenden Seuche. —Die Militärische Beredsamkeit. — Aphorismen aus der Kriegskunst. — Versuch einer Darstellung der Ursachen des fehlerhaften Schießens mit Geschützen. — Über einen Vorschlag zur Vertheidigung gegen den Massen-Angriff der Infanterie. — Von der zweckmäßigen Art, ein...
Seite 256 - Chronologische Übersicht der Kriege, und deren bedeuten« den Ereignisse, dann der Bündnisse, Verträge und Friedensschlüsse, und der tändererwerbungen der Beherrscher Ostreichs aus dem Hause Habsburg seit dem Jahre 1282.
Seite 252 - Einige Betrachtungen über den Gebrauch der blanken Waffen. — Ideen über den Gebrauch, der Pike für das Fußvolk. — Noch etwas über die Pile. — Über den Gebrauch der Reiterei im Gefechte. — Die Schlachtordnungen der Alten undNeueren. — Gedanken eines Laien über die Befestigungs
Seite 254 - Bewaffnung und Formirung der schweren Reiterei. — Vom Gefechte. — Noch einige Ideen über die Bewaffnung und Formirung der Reiterei. — Ist der kleine Krieg die Schule der Feldherren? — Vergleichung der östreichischen Waffengattungen mit jenen einiger Nachbarstaaten. — Über die Grundsätze der Kriegskunst. — Von den MärschtU.
Seite 377 - Nachsendunq der vielleicht eben unterwegs befindlichen Hefte die Einleitung treffen, — der Redakzion aber "die Ortsveränderung bald möglichst bekannt machen, damit die folgenden Hefte an den neuen Aufenthaltsort der betreffenden Herren Pränumeranten addressirt werden können. Bei Beobachtung dieser Vorsicht werden die Hefte den Herren Pränumeranten immer richtig zukommen, und es wird jedem Verluste derselben vorgebeugt werden.
Seite 176 - Kanonenschüssen selten mehr als einer treffe. So schlecht schießt keine Artillerie. Vor einer solchen Wahrscheinlichkeit des Treffens müßte sie erröthend eingestehen, daß sie der Kosten der Ausrüstung nicht werth sey. Übrigens dürfte auch der vor Zeiten gar beliebte Grundsatz : daß die Artillerie nur immer wieder gegen Geschütze feuern müsse, — das Seinige zum geringen Erfolge des Geschützfeuers beigetragen haben. Nach dem so eben Gesagten bleibt nichts anders zu thun übrig, als die...
Seite 308 - Frank» reich und Preußen am 5. April zu Basel Friede geschlossen worden sey. Vom 27. April bis 2. Mai verließen alle deutschen Truppen die Emms, und die Preußen besetzten die Demartazionslinie mit einem schwachen Kordon, der vom Rheine bei Emmerich, überAhaus, Wetteringen, Ohne auf Lingen, und von dort längs der Emms hinab bis an die Nordsee lief. Die Franzosen räumten die noch am linken Ufer der Emms besetzten Ortschaften, und ihre Postenlinie ging nun von der Assel, über Nienhuys und das...
Seite 46 - Marsch« ordre war unmittelbar an die einzelnen Regimenter, Bataillons und Estadrons geschickt, und von diesen auch ohne Verzug ausgeführt worden. So erhielt also GL. Dallwigt erst um Mittag des 2g. Jänner durch eine Meldung des Gen. Wurmb die erste Kunde von diesen Bewegungen. Dieser Vorfall wurde von GL. Dall.
Seite 341 - Vug die Winterquartiere zu beziehen. Doch was entschlossen und schnell ausgeführt werden mußte, wurde nur schwach und kraftlos versucht, ^und endlich ohne Noth aufgegeben. So schwer fiel es der Eitelkeit Napoleons, sich unumwunden zum Rückzug zu entschließen, — vor aller Welt zu bekennen, daß er mehr als Abenteuerer, denn als Feldherr nach Moskau gezogen, und was er unklug unternommen, klüglich aufzugeben genöthigt sey. Erst am ,9. Oktober verließ Napoleon Moskau, und marschirte üstr.miiit.geüsch....
Seite 299 - W allm 0 den am 14. alle Reservetruppen von ihren Allarmplätzen gegen die Emms vorrücken. Hier standen sie bis gegen Abend unter den Waffen, kehrten dann aber, weil der Feind vollkommen ruhig geblieben war, wieder in ihre Quartiere zurück. — Die hinter der Vechte stehenden Brigaden Riedesel und Scheither konnte der Feind, von Schuttorp aus, in ihrer rechten Flanke umgehen, und denselben ihren Rückzugsweg an die Brücke der Emms bei Rheine abschneiden. Diese beiden Generale und Gen.