Musikgeschichte als Geschichte der musikalischen Formwandlungen

Affekt akkordischen allmählich äußere äußert Bach und Händel Bedeutung Beethoven beiden Bekker Berlioz beruht besonders bestimmt Bewegung bewußt Beziehung Brahms Bruckner deutsche Dynamik Einstimmigkeit Empfindung Entfaltung erfaßt erkennen Erscheinungen erst Form Formgattung Formgestaltung französischen Gegensatz gemäß Gesang Gesangsmelodik Geschichte Gesetz Gestaltung Gewiß gleich Gluck gradative Gregorianischen griechischen Musik großen harmonische Musik harmonischen Haydn heißt heut Idee Instru instrumentalen Instrumentalmusik Italien italienischen Jahre Jahrhunderts Kadenz Kammermusik Kirche kirchlichen Klang Klangempfindung klanglichen Klavier koloristischen Komponist konnte kontrapunktischen Kraft kultische Musik Kunst künstlerische läßt Leben lebendige lich Lied Liszt mecha Mehrstimmigkeit Meister Melodik Mendelssohn Menschen menschlich modulatorische Mozart Musik des 18 musikalischen Musikgeschichte muß namentlich nationalen Natur neue Musik Niederländer nische Oper Opern Oratorium Orchester Palestrina PAUL BEKKER Persönlichkeit polyphonen Profanmusik Romantik romantische Musik Schaffen schen schließlich Schumann Sinfonie singenden Stimme Sinne Sonate Sprache stets Subjektivismus unitarisierende unsere verschiedene Virtuosen vokalen Wagner Wandlung Welt weltliche Werke Wesen wieder wohl zeigt zunächst zweite