Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit

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epubli, 07.06.2021
Es ist der Einzelne, der den Lauf der Geschichte innerhalb nur weniger Wochen, Tage oder Stunden verändern kann, dies manchmal auf hunderte von Jahren hinaus. Stefan Zweigs „historische Miniaturen“ lassen uns auch heute noch jene „Sternstunden“ miterleben, in denen es einem oder mehreren Menschen gelang, sich weit über das Gewöhnliche hinaus zu erheben und dabei über das weitere Schicksal der Menschheit zu entscheiden.

Autoren-Profil (2021)

Stefan Zweig, geb. 1881 in Wien. Ab 1897 erste Gedichte, 1899 Matura (Abitur), Studium der Philosophie, Feuilleton „Neue Freie Presse“, 1901 „Silberne Schatten“. 1904 Promotion, erste Novelle „Die Liebe der Erika Ewald“, Tätigkeit als Übersetzer (Verlaine, Baudelaire, Verhaeren). 1910/12 Reisen nach Indien und Amerika. Ab 1914 in Zürich, 1918 Rückkehr nach Österreich. 1920 Heirat. 1927 „Sternstunden der Menschheit“, 1928 Reise nach Russland, ab 1934 im Exil, zunächst in London, Scheidung. 1939 zweite Heirat, Annahme der britischen Staatsbürgerschaft. Ab 1940 Aufenthalt in Brasilien. 1942 „Schachnovelle“, „Die Welt von gestern“; Freitod (gemeinsam mit zweiter Ehefrau).

Bibliografische Informationen