Eurythmie – die Offenbarung der sprechenden Seele: Eine Fortbildung der goetheschen Metamorphosenanschauung im Bereich der menschlichen Bewegung

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epubli, 06.04.2020 - 72 Seiten
Grundlagen der Eurythmie von Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik. Ansprachen zu Eurythmie-Aufführungen aus den Jahren 1918 bis 1924. Die Eurythmie als harmonische Bewegungslehre und Bewegungskunst entstand ab 1908. Objektive, innere und seelische Zustände werden durch äußere, lebendige Bewegungen des gesamten Körpers sichtbar gemacht. An Waldorfschulen wird pädagogische Eurythmie gelehrt um die harmonische Entwicklung des heranwachsenden Körpers zu fördern. Heileurythmie wird zur Behandlung von Erkrankungen angewendet.
 

Inhalt

Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2020)

Rudolf Joseph Lorenz Steiner, geboren am 27. Februar 1861 in Kraljevec, Königreich Ungarn, heute Kroatien und gestorben am 30. März 1925 in Dornach, Schweiz, war ein österreichischer Esoteriker und Publizist. Er gilt als Begründer der Anthroposophie. Die Lehre und die Grundlagen der Anthroposophie sind in verschiedene gesellschaftliche Lebensbereiche eingeflossen, vor allem Waldorfpädagogik, anthroposophische Medizin, anthroposophische Architektur, biologisch-dynamische Landwirtschaft und Eurythmie.

Bibliografische Informationen