Zur Genealogie der Moral: Eine Streitschrift

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epubli, 07.03.2020 - 195 Seiten
Die Streitschrift "Zur Genealogie der Moral" ist eine Ergänzung und Erläuterung zu Nietzsches "Jenseits von Gut und Böse", in der verschiedene soziologische, psychologische und historische Theorien und Thesen diskutiert werden und die geschichtlichen und psychischen Voraussetzungen und die Entwicklungsbedingungen moralischer Wertvorstellungen analysiert werden, um die Motive menschlichen Handelns und Denkens nachzuvollziehen.
 

Inhalt

Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6
Abschnitt 7
Abschnitt 8
Abschnitt 12
Abschnitt 13
Abschnitt 14
Abschnitt 15
Abschnitt 16
Abschnitt 17
Abschnitt 18
Abschnitt 19

Abschnitt 9
Abschnitt 10
Abschnitt 11
Abschnitt 20
Abschnitt 21

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2020)

Friedrich Wilhelm Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen, Kreis Merseburg geboren und starb am 25. August 1900 in Weimar. Er war klassischer Philologe und wurde durch seine philosophischen Schriften postum weltweit bekannt. Zudem betätigte er sich als Dichter und Komponist. Er studierte evangelische Theologie und klassische Philologie in Bonn und Leipzig. Anschließend erhielt er noch vor Abschluss seiner Promotion 1869 eine außerordentliche Professur an der Universität Basel. Aufgrund gesundheitlicher Beschwerden musste er diese zehn Jahre später aufgeben und war fortan als freier Philosoph tätig. Zu seinen wichtigsten Werken zählen "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik", "Also sprach Zarathustra" und "Jenseits von Gut und Böse".

Bibliografische Informationen