Das Unglück des JunggesellenDas Unglück des Junggesellen ist eine Prosaskizze von Franz Kafka, die 1913 im Sammelband Betrachtung erschien. Das kurze Prosastück beginnt mit den Worten: „Es scheint so arg, Junggeselle zu bleiben ...“. Dann wird die Einsamkeit des Junggesellen geschildert ohne Häuslichkeit und ohne vertraute Nähe zu Frau und Kindern. In der Vorstellung entwickelt sich die Figur immer mehr zu dem Prototyp des Junggesellen, wie man ihn in der eigenen Erinnerung hat. Abschließend heißt es, dass man tatsächlich dastehen wird „mit einem Körper und einem wirklichen Kopf, also auch einer Stirn, um mit der Hand an sie zu schlagen“. |
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