Gewalt des Glaubens Teil 1: Im Schatten des Todesepubli, 24.08.2017 - 383 Seiten 1536: Zehn Jahre, nachdem die Inquisition in Rothenburg gewütet hat, kehrt Markus zurück. Auf dem Gut, auf dem sein ehemaliger Lehrmeister Matthias mit Marie und ihren Kindern lebt, erzählt er von seinen Erlebnissen. Beginnend mit seiner Ausbildung in Bamberg berichtet er von den Erlebnissen in Wien, wo er 1529 gegen die Osmanen kämpft. Dort trifft er auf Anna, die er nie vergessen konnte. Gemeinsam erleben sie dort die Schrecken des Krieges und lernen die tiefsten Abgründe menschlicher Grausamkeit kennen. Sie trotzen der Gefahr, doch Intrigen und Verleumdung bedrohen ihre aufkeimende Liebe, während sich ein alter Feind aus der Vergangenheit darauf vorbereitet, aus dem Exil zurückzukehren. |
Inhalt
August 1536 | |
Wien September 1529 | |
Antonigartzem September 1529 | |
Wien September 1529 | |
Marburg Oktober 1529 | |
Rom Oktober 1529 | |
Wien Oktober 1529 | |
Steyr Oktober 1529 | |
Wien Oktober 1529 | |
Antonigartzem Dezember 1529 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Angst Annas Antonia Arkebusen Astheimer Augen Bachmüller Barbara beiden bereits bevor Blick Braunshorn Burschen Christine dachte denke Dirne Döhlau Dorothea drehte Dunzweiler einmal Endres erst fast Freund Fuß Gaisberg Gaukler Gedanken Gesicht ging Graf Salm grinste Gundela Haar habt Hand hast Hauptmann von Waldow Haus heißt Herr heute hielt hörte in's Inquisitor Janitscharen jemand jetzt Kageneck Kameraden Kastraten Kerl Kinder kommen konnte Kopf kurz Kutschbock lächelte lachte Lager langsam lassen leise letzten ließ Mädchen Mann Margareta Marie Markus nickte Markus sah Matthias Menschen murmelte muss musste Nacht nahm Neheim niemand Niklas von Salm Osmanen Pfalzgraf Philipp Pferd Ravensburg Rotfuchs Rothaarige sagen Sarazene saß schien Schießpulver schließlich schnell Schulter schüttelte Schwert sehen Silvanus Soldaten sollte sprang spürte Stadt stand starrte Stephansplatz Steyr stieß Stimme Tariq Truppe unsere viel vielleicht Wagen warf weiß weißt wenig wieder Wien wirklich wirst Wolfgang Treu wollte wusste zuckte zurück zusammen