Das Leben ist zu kurz, um drüber nachzudenken!Dieser Roman handelt von einem am Ende seines Lebens angekommenen, fleißigen Denker, welcher sich die Zeit genommen hat über die Fragen des Lebens nachzudenken: Wer bin ich? Was ist aus mir geworden? Und wie ist das passiert? Er lässt uns an seinen Gedanken, seinen prägenden Erlebnissen und charakterformenden Erfahrungen teilhaben. Mit bewegenden Geschichten, unvergesslichen Momenten und lustigen Anekdoten nimmt er uns mit auf die Reise seines Lebens. Er regt zum Nachdenken an, worum es im Leben überhaupt geht, welche Erfahrungen und Erlebnisse haben uns geprägt und hat sich unser Charakter nur in der Kindheit geprägt oder tut er es Tag täglich im stressigen Alltag. Der fleißige Denker findet erst am Ende seines Lebens die Zeit dieser Spirale des stressigem Alltags zu entfliehen und beginnt zu resümieren wie sein Leben verlaufen ist und wer oder was für den Lebensweg verantwortlich war. Schicksale, positive wie negative Begegnungen, Erlebnisse, Erfahrungen und Entscheidungen lassen ihn erstaunen wie viel in nur ein einziges Leben passt, wenn man es einmal genauer betrachtet und bewertet. Humorvoll und voller Genuss genießt er es den Blick von Außen zu riskieren. Selbstkritisch und gerade zu philosophisch stellt er sich die Frage nach dem Sinn des Lebens und des Alterns, genauso wie die Frage nach dem Sinn von schwer zu verarbeitenden Schicksalsschlägen. Welche Rolle spielt die Zeit, welche Rolle eine gute Erziehung, welcher Rolle spielt der Zusammenhalt in einer Partnerschaft und in der Familie. Ja, was beeinflusst die eigene Charakterbildung? Er spricht von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, von Gleichheit und Ungleichheit, von Sinn und Unsinn. Er regt anhand von eigenen Erfahrungen und Erlebtem die Menschen an über ihr eigenes kostbares und einmaliges Leben nachzudenken, bis zum letzten Atemzug und darüber hinaus. |
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