| Johann Wolfgang von Goethe - 1901 - 286 Seiten
...mich — ihr Götter! Ich hofft' es, ich verdient' es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne 25 In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst...und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Vlick; 3° Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Gotter, welch ein Glück! 9. Heidenrö'slein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1901 - 282 Seiten
...rosenfarbnes Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft' es, ich verdient' es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne 25 In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1902 - 430 Seiten
...liebliche Geficht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft' es, ich verdient' es nicht! 2° Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied...Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden 2» Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter,... | |
| Erich Schmidt - 1902 - 488 Seiten
...nicht an die anmuthige, doch in engen Grenzen befangene Weiblichkeit einer Friederike fesseln kann. Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst...doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Gölter, welch ein Glück! «. Schmidt, Lhorallliistilsü, I. 2. Aufl.' 13 Aus der Wertherzeit.*) (1879.)... | |
| Berthold Litzmann - 1903 - 278 Seiten
...liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft' es, ich verdient' es nicht! L5 Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied...Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden, «o Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter,... | |
| Edward Stilgebauer - 1905 - 440 Seiten
...der Morgeasonne Verengt der Abschied mir das Herz, In deinen Küssen, welche Wonnt ! In deinen Augen welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur...geliebt zu werden ! Und lieben, Götter, welch ein Gluck! Goethe. Und nun nahm für Götz Krafft eine schwere Zeit ihren Anfang. Die goldene Hoffnung,... | |
| Carl Michaelis - 1904 - 236 Seiten
...Verbs, welche die Vergangenheit bezeichnen, heißen Präteri» tum (auch Imperfekt, Vergangenheit) z. B. Ich ging, du standst und sahst zur Erden und sahst mir nach mit nassem Blick. — Die Künste der Hellenen kannten nicht den Erlöser und sein Licht. 15. Die Formen eines Verbs,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1905 - 530 Seiten
...welche Wonne ! In deinem Auge — welcher Schmerz! Du gingst, ich stand und sah zur Erden Und sah dir nach mit nassem Blick — Und doch — welch Glück,...werden! Und lieben — Götter! welch ein Glück! Maifest. Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen... | |
| 1906 - 278 Seiten
...die blaßblaue Anakreontik : Ein rosenfarbnes Frühlingswetter lag auf dem lieblichen Gesicht . . . Doch ach, schon mit der Morgensonne verengt der Abschied mir das Herz. 53 „Frühlingswetter", der „Frühling" im Gesichte des Mädchens ist so echt anakreontisch, daß... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1908 - 446 Seiten
...Wonne, welcher 3chmerzl Du gingst. Ich stund und sah zur Erden und sah Dir nach mit nassem Mick — und doch, welch Glück geliebt zu werden ! Und lieben, Götter, welch ein Glück! Mii einem gemalten V<md. Kleine Mumen, kleine Mätter streuen mir mit leichter Hand gute, junge Frühlingsgötter... | |
| |