| Albert Traeger - 1864 - 266 Seiten
...deutsche Gott. i« Kennst du das Land Mennst du das Land, wo die Citronen blüh',i, Im dunkeln Land die Goldorangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still nnd hoch der Lorbeer steht? Kennst du eö wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter,... | |
| 1899 - 1236 Seiten
...blühn, lm dunkeln Laub die Gold-Orangen gliihn , Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht , Kennst du es wohl? Dahin! Dahin! Mocht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn". „Kennst du das Haus? Auf Saulen ruht sein Dach, Es... | |
| Leopold Simonson - 1865 - 332 Seiten
...äi«cuv«reä tdllt »d« mu»t de lrom »uull^ It»I^. Klißunu äieä iu tue dluum ul lil«. Minnon. Kennst du das Land ? wo die Citronen blühn, ^ Im...Lorbeer steht, « Kennst du es wohl ? ' Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, 0 mein Geliebter, ziehn. I, Muth, »pirit. 2, Tages, Abend«. tor am Tage, am... | |
| Lydia M. Millard - 1865 - 276 Seiten
...physios, and poetry, and closes the book at the eighty-second page, singing with Goethe, — " Ejn sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still, und hoch der Lorbeer steht." He lays the volume under his pillow, and falls asleep. 'T is the first time for weeks that he has not... | |
| 1865 - 634 Seiten
...blubn im dunkeln Laub die gold Orangen glühen os oévopETi П ANA Kin sanfter Wind тот Ыапеп Himmel weht Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du et wohl daliin dahin Möchte ich mit dir o meiu geliebter liehen (1). H ßtSXwövixv) той KwjTXou[AO'j<7T)... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 794 Seiten
...wunderbar, Dichtlrlllnste machen's wahr. Mignon. Kennst du das Land, wo die Citronen blühn, Im dunllen Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom...Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es es Wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen... | |
| Woldemar Masing - 1866 - 116 Seiten
...mögen folgende Verse aus Mignons Lied dienen: Kennst du das .Land, wo die Citronen blühn, Im dunklen Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die M^rthe still und hoch der Lorbeer steht? Hier vereinigen sich klangvolle und malerische Endreime (blühn:... | |
| Heinrich Heine - 1867 - 774 Seiten
...humanes Auge aus jeder Zeile hervorblickt. Kapitel XXVII. Kennst du das Land, wo die Citronen blüh» , Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter...vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch der Lorber steht, Kennst du es wohl? Dahin! dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter ziehn. — Aber... | |
| Heinrich Heine - 1867 - 706 Seiten
...die Alpen gestiegen und befinden uns plötzlich in dem schönen Garten, welcher Italien heißt . . . Kennst du das Land, wo die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn? — Es ist das sonnige Verona, welches Shalspeare zum Schauplätze gewählt hat für die Groß« thatcn... | |
| Carl Lemcke - 1867 - 602 Seiten
...blühn, Im dunklen Laub die Goldorangen gluhn. Ein sanfter Wind vom blanen Himmel Weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit Dir. o mein Geliebter ziehn! usw Oder: Es war ein Künig in Thule Gar treu bis an das... | |
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