| Frederik Rønning - 1907 - 390 Seiten
...at sige om ham: Steht er mit festen markigen knochen auf der wohlgegrundeten dauernden erde, reicht er nicht auf nur mit der eiche oder der rebe sich zu vergleichen. Også vi [Grundtvig] stræbte engang at dele menneskets glimrende triumf, vi berusedes af håbet at... | |
| Brix Förster - 1909 - 144 Seiten
...Stellen. 1. Unbedingte Verneinung jeder Art von Fortdauer. 1780. Grenzen der Menschheit. (II. S. 74): „Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele...die Welle, verschlingt die Welle Und wir versinken." 1789. 2. Febr. An Graf Stolberg. „Ich nehme mehr teil, als Du glaubst, an der tröstlichen Er» fahrung,... | |
| Gottfried Fittbogen - 1909 - 188 Seiten
...Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch 16 Mit dem Scheitel die Sterne 20 Wolken und Winde 31 ff. Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger (?)...die Welle Verschlingt die Welle Und wir versinken. D. Göttliche 7 f. Heil den unbekannten Höhern Wesen 31 Schuldigen Scheitel 37 f. Und allein der Mensch... | |
| Wilhelm Bode - 1910 - 490 Seiten
...Saum seines Kleide», Kindliche Schauer Treu in der Brust. Was unterscheidet Götter vom Menschen? Dah viele Wellen Vor jenen wandeln. Ein ewiger Strom —...die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken. Hell den unbekannten Höheren Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch! Sein Beispiel lehr' uns... | |
| Stefan George - 1910 - 406 Seiten
...Steht er mit festen MarKigen Knochen /Iuf der wohlgegründeten Dauernden erdeReicht er nicht aufNur mit der eiche Oder der rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von menschen? Dass viele wellen V/or jenen wandeln Ein ewiger strom: Uns hebt die wellel/erschlingt die welleUnd... | |
| Werner Foerster - 1910 - 234 Seiten
...Wolken und Winde. Steht er mit festen markigen Knochen auf der wohlgegründeten dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen." Beide Typen sind als Lebensführer gleich gefährlich. Der eine stellt uns wohl hohe Ideale auf —... | |
| W. Hawel - 1911 - 386 Seiten
...Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlbegründeten Dauernden Erde: Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich...Verschlingt die Welle, Und wir versinken. Ein kleiner Ring Begrenzt unser Leben, Und') viele Geschlechter Reihen sich dauernd An ihres Daseins Unendliche Kette.... | |
| Will Vesper - 1911 - 488 Seiten
...Unochen auf der wohlbegründete», dauernden Crde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Nebe sich zu vergleichen. was unterscheidet Götter von...verschlingt die welle und wir versinken. Ein kleiner Ning begrenzt unser Leben, und viele Geschlechter reihen sich dauernd an ihres Daseins unendliche Uette.... | |
| Günther Jacoby - 1911 - 510 Seiten
...begräbt."' In den „Grenzen der Menschheit" hatte Goethe um die Zeit „der Faustentstehung" geschrieben: „Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele...Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken." ' Herders Werke, herausgegeben von Suphan, Bd. 29 S. 137. ' Ebenda S. 135. ' Ebenda S. 133. Ähnlich... | |
| Wolf Wilhelm Graf von Baudissin - 1911 - 626 Seiten
...durch das Prädikat „aeternus" zum Ausdruck gebracht wird. Dies „aeternus" verdeutlichen die Worte: Was unterscheidet Götter von Menschen ? Daß viele...die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken. Die Antwort ist mehr semitisch als griechisch gedacht, insofern das „vor jenen" ausdrückt, daß... | |
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