| Victor Hehn - 1895 - 432 Seiten
...Personisikation auch wohl Götter nennt: Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen Bor jenen wandeln. Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle,...Verschlingt die Welle, Und wir versinken. Ein kleiner Ring Begrenzt unser 5!eben, Und viele Geschlechter Reihen srch dauernd An ihres Daseins Unendliche Kette.... | |
| Karl August Baumeister - 1896 - 432 Seiten
...und Winde. — Steht er mit festen markigen Knochen auf der wohlbegründeten dauernden Erde, reicht er nicht auf, nur mit der Eiche oder der Rebe sich zu vergleichen." Für die Erziehung ist nicht zu übersehen, dass gar manches unbewusst geübt wurde und unbeabsichtigt,... | |
| Ludwig Goldschmidt - 1898 - 164 Seiten
...Wolken und Winde. Steht er mit festen Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde: Reicht er nicht auf Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Diese Verse des Sterblichen, „der wohl zu stehen gelernt hatte, auch wenn er mit dem Scheitel die... | |
| Matthias Kappes - 1898 - 72 Seiten
...Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. *• ') Der Sinnlichkeit und der Vernunft muß bei der Erklärung unserer Erkenntnis in gleicher Weise... | |
| Hermann Kluge - 1899 - 694 Seiten
...und Winde. Steht er mit festen Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde: Reicht ei nicht auf. Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterfcheidet Götter von Menschen? Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1901 - 286 Seiten
...Steht er mit festen Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, 25 Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet Götter von Menschen? 3° Daß viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom: Uns hebt die Welle, Verschlingt die Welle,... | |
| Wilhelm Bode - 1902 - 290 Seiten
...und zu vergänglich, um uns über die höchsten Mächte als Tadler oder Richter erheben zu dürfen. „Was unterscheidet Götter von Menschen? Daß viele...Welle, verschlingt die Welle, und wir versinken." Doch unsere Aufmerksamkeit wird von diesen Lebensfragen durch das bunte Leben selbst abgelenkt; wir... | |
| Bernhard Schuster - 1902 - 586 Seiten
...glorreich auf strahlender Ruhmesbahn hinaus in die Ewigkeit : Was unterscheidet Götter von Menschen? Dass viele Wellen Vor jenen wandeln, Ein ewiger Strom:...die Welle, Verschlingt die Welle, Und wir versinken. FERDINAND JAEGER f Von Hans von Wolzogen-Bayreuth n Wien ist am 13. Juni d. J. ein Künstler verschieden,... | |
| Hermann von Helmholtz - 1903 - 462 Seiten
...Wolken und Winde. Steht er mit festen Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde: Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Immerhin mag uns das Vorbild dessen, der dies sagte, lehren, wie ein Sterblicher, der wohl zu stehen... | |
| Hermann von Helmholtz - 1903 - 456 Seiten
...Wolken und Winde. Steht er mit festen Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde: Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Immerhin mag uns das Vorbild dessen, der dies sagte, lehren, wie ein Sterblicher, der wohl zu stehen... | |
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