Das Grenzenlose dort geschaut, So sähst du dort doch Well auf Welle kommen, Selbst wenn es dir vorm Untergange graut. Du sähst doch etwas! sähst wohl in der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine, Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne... PHILOSOPHIE DER NATURWISSENSCHAFT - Seite 387von DR. FRITZ SCHULTZE - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
| Oskar Franz Walzel - 1922 - 568 Seiten
...in der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine; Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne; Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust, Nichts Festes finden, wo du ruhst. Und wie hier Goethe und Plotin einander ganz nahekommen, so... | |
| Ernst von Aster - 1923 - 172 Seiten
...„Ins Unbetretene, nicht zu Betretende, ins Unerbetene, nicht zu Erbittende" führt zu ihnen der Weg. „Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, den Schritt nicht hören, den du tust, nichts festes finden, wo du ruhst." Einsam sind sie — und doch gesellig, denn sie sind umschwebt... | |
| Wilhelm Wien - 1923 - 48 Seiten
...der Vorkenntnisse erreichbar sind. Mephistopheles gibt Faust diesen Schlüssel, sagt ihm aber (34) : „Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust. Nichts Festes finden, wo du ruhst." Die mathematischen Formen der Physik sind rein logische Gebilde,... | |
| Julius Bab - 1926 - 240 Seiten
...in der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine; Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne; Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust, Nichts Festes finden, wo du ruhst. Was aus Mephisto diesen ganz ungewohnten Ernst heraustreibt,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1659 - 1084 Seiten
...in der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine; Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne; Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust, Nichts Festes finden, wo du ruhst. FAUST Du sprichst als erster aller Mystagogen, Die treue Neophyten... | |
| Rudolf Pechel - 1892 - 504 Seiten
...Ironie: „Um sie lein Ort, noch weniger «ine Zeit Von ihnen sprechen ist Verlegenheit." „Nichts wirft Du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören,...den Du thust, Nichts Festes finden, wo Du ruhst." Nun hat die physiologische Untersuchung der Sinnesorgane und ihrer Thätigkeit schließlich Ergebnisse... | |
| Johann Wolfgang von Goethe, Erich Trunz - 1996 - 796 Seiten
...der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine; 624s Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust, Nichts Festes finden, wo du ruhst. FAUST. Du sprichst als erster aller Mystagogen, 625° Die... | |
| Rudolf Pechel - 1892 - 522 Seiten
...geschildert mit leiser Ironie: .Um sie lein Ort, noch weniger eine Zeit Von ihnen sprechen ist Verlegenheit." „Nichts wirst Du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, dm Du thust, Nichts Festes finden, wo Du ruhst." Nun hat die physiologische Untersuchung der Sinnesorgane... | |
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