| Cyrus Redding - 1863 - 980 Seiten
...return to it : — Kennst du das Land ? wo die citronen blUhn, Im dunkeln Laub die gold-orangen gluhn, Ein sanfter wind vom blauen Himmel weht, Die myrte...lorbeer steht ! Kennst du es wohl ? Dahin, dahin, Möcht'ich mit dir, O mein geliebter aiehn ! Kennst du da« Haus ? auf Säulen ruht sein dach, Es glänzt... | |
| Albert Traeger - 1864 - 270 Seiten
...das Kand — Kennst du das Land, wo die Citrouen blüh'», Im dunkeln Laub die Goldorangen glilh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht? Kennst dn es wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n! Kennst du das Haus? Ans Säulen... | |
| Albert Traeger - 1864 - 266 Seiten
...deutsche Gott. i« Kennst du das Land Mennst du das Land, wo die Citronen blüh',i, Im dunkeln Land die Goldorangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still nnd hoch der Lorbeer steht? Kennst du eö wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter,... | |
| 1899 - 1236 Seiten
...blühn, lm dunkeln Laub die Gold-Orangen gliihn , Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht , Kennst du es wohl? Dahin! Dahin! Mocht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn". „Kennst du das Haus? Auf Saulen ruht sein Dach, Es... | |
| Leopold Simonson - 1865 - 332 Seiten
...»uull^ It»I^. Klißunu äieä iu tue dluum ul lil«. Minnon. Kennst du das Land ? wo die Citronen blühn, ^ Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn,...Kennst du es wohl ? ' Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, 0 mein Geliebter, ziehn. I, Muth, »pirit. 2, Tages, Abend«. tor am Tage, am Abende. 3, fauere Feste,... | |
| Lydia M. Millard - 1865 - 276 Seiten
...physios, and poetry, and closes the book at the eighty-second page, singing with Goethe, — " Ejn sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still, und hoch der Lorbeer steht." He lays the volume under his pillow, and falls asleep. 'T is the first time for weeks that he has not... | |
| Carl Lemcke, Karl von Lemcke - 1865 - 616 Seiten
...dann, wie an die dumpfere Stimmung plötzlich das unbefriedigte, sehnsüchtig ziehende, wehe i setzt: „Kennst Du es wohl? Dahin ! Dahin • Möcht ich mit Dir, o mein Geliebter ziehn. " Schon dieser Vocal zieht hier hinaus, wie er so lang dahindehnt. Dass man durch die blossen Vocale... | |
| 1865 - 634 Seiten
...blubn im dunkeln Laub die gold Orangen glühen os oévopETi П ANA Kin sanfter Wind тот Ыапеп Himmel weht Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du et wohl daliin dahin Möchte ich mit dir o meiu geliebter liehen (1). H ßtSXwövixv) той KwjTXou[AO'j<7T)... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1866 - 794 Seiten
...wunderbar, Dichtlrlllnste machen's wahr. Mignon. Kennst du das Land, wo die Citronen blühn, Im dunllen Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom...Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es es Wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus? Auf Säulen... | |
| Woldemar Masing - 1866 - 116 Seiten
...mögen folgende Verse aus Mignons Lied dienen: Kennst du das .Land, wo die Citronen blühn, Im dunklen Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die M^rthe still und hoch der Lorbeer steht? Hier vereinigen sich klangvolle und malerische Endreime (blühn:... | |
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