Was war' ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen. So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. PHILOSOPHIE DER NATURWISSENSCHAFT - Seite 322von DR. FRITZ SCHULTZE - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 214 Seiten
...Ebendas,, den 23, Febr, 1831, 208. Wenn ihr an Gott glaubtet, so würdet ihr euch nicht verwundern . — Ihm ziemts die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Krast, nie Seinen Geist vermißt. Beseelte Gott... | |
| Joseph Maximilian Hark - 1888 - 308 Seiten
...Independent.) " Was war" ein Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen liesse! Ihm ziemts die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen; So dass, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermisst." (GOETHE —... | |
| 1888 - 780 Seiten
...Was war' ein Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen Hesse ! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisstl tedy nevyplyvá... | |
| Girolamo Curto - 1890 - 140 Seiten
...war' ein Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen liesse ! > Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst*). Dies zusammenfassend... | |
| 1891 - 660 Seiten
...charakteristischen Worten : Was wär ein Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen liesse! Ihm ziemts die Welt im Innern zu bewegen Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So dass, was in ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermisst.« (Ans »Gott... | |
| Helmut Thielicke - 1968 - 642 Seiten
...werden nunmehr von der Welt übernommen, sei es im panentheistischen Sinne GOETHES („Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen")2, sei es im Sinne von LAPLACE, für den das Attribut der göttlichen Allwissenheit zu einem... | |
| Helmut Thielicke - 1988 - 716 Seiten
...wär ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziehmt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen . . ." Der jüngere GOETHE sieht in seinem 1782 erschienenen aphoristischen Essay „Die Natur""1 in... | |
| Oswald Bayer - 1992 - 390 Seiten
...»Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. « 133 Richtig... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1994 - 332 Seiten
...Unermeßlichkeit. Was war ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemts. die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen. So daß, was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist... | |
| Emil L. Fackenheim - 1996 - 298 Seiten
...war' ein Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen liesse! Ihm ziehmt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und ist Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst. War nicht das... | |
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