Was war' ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen. So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. PHILOSOPHIE DER NATURWISSENSCHAFT - Seite 322von DR. FRITZ SCHULTZE - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
| Richard Chenevix Trench - 1882 - 540 Seiten
...war' em Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All' am Finger laufen liesse ? Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So dass, was in ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, me seinen Geist vermisst. 1 Augustine (De... | |
| Ernst Heinrich Philipp August Haeckel - 1882 - 226 Seiten
...„Was war' ein Gott, der nur von ausseu stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen Hesse! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst!" Nehmen wir... | |
| Ernst Haeckel - 1882 - 84 Seiten
...„Was war' ein Gott, der nur von ausseu stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen Hesse! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und int, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst!" Nehmen wir... | |
| Ernest Lichtenberger - 1882 - 420 Seiten
...Was war' ein Gott, der nui von aussen stiesse, Im Kreis das Ail am Finger laufen liesse! Ihm ziemt's die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hcgen, Et, dans une autre poésie, il donne à la même idée ce tour paradoxal qui devient la forme... | |
| Otto Pfleiderer - 1883 - 660 Seiten
...„Was wär ein Gott, ber nur nun außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe? Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und wedt und ist, Nie seine Kraft, nie seineu Geist vermißt!" Wir sehen,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 Seiten
...bedeutungs» voll, „wenn Ihr an Gott glaubtet, so würdet Ihr Euch nicht verwundern. Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und rrebt und ist, Nie Seine Krast, nie Seinen Geist vermißt. „Beseelte... | |
| Richard Dietze - 1883 - 78 Seiten
...Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Fürwahr, wer... | |
| Franz Hirsch - 1883 - 792 Seiten
...wär' ein Gott, der nur von aussen stiesse, Im Kreis das All am Finger laufen liesse! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So dass, was in ihm lebj und webt und ist, Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermisst." Diese innere... | |
| Ernst Melzer - 1884 - 90 Seiten
...deistische Gott, „der nur von aussen stiesse" (II 223), aber auch nicht der pantheistische, dem es ziemt, „die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen." Hier bezeichnet ihn G. fast mit denselben Worten und zur selben Zeit (Ende 1811) wie Jakobi in der... | |
| Alexander Viets Griswold Allen - 1884 - 486 Seiten
...Was war' ein Gott, der nur von aussen stiesse Im Kreis das All am Finger laufen liesse ! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst." From verses... | |
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