Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was... PHILOSOPHIE DER NATURWISSENSCHAFT - Seite 387von DR. FRITZ SCHULTZE - 1881Vollansicht - Über dieses Buch
| Georg Friedrich Daumer - 1850 - 1030 Seiten
...uns verranntj Thor, wer dahin sein blinzend Auge richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um! Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm > Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. So wandet' er... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1851 - 424 Seiten
...unserer Art zu dichten. Was dem Menschen aus Erden allein gezieme, spricht Faust in den Worten aus: Er stehe fest, und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.') Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 Seiten
...Thor! wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet! Er stehe sest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweisen! Was er erkennt, läßt sich ergreisen. Er wandle so den... | |
| Friedrich Rohmer - 1857 - 118 Seiten
...läßt: Thor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet; Gr stehe fest und sehe hier sich um, Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm; daß endlich tausend Talente der Literatur sich der griechischen Anschauung zugewendet haben, weil... | |
| George Henry Lewes - 1858 - 616 Seiten
...Thor! wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet! Er stehe sest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweisen! Was er erkennt, läßt sich ergreisen. Als er die Macht... | |
| 1862 - 512 Seiten
...können: .Thor! wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wollen seines Gleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen 'i Was er erkennt, läßt sich ergreifen!' Man sieht hieraus,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 Seiten
...Thor! wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet! Er stehe sest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweisen! Was er erkennt, läßt sich ergreisen. Er wandle so den... | |
| Ernst Haeckel - 1866 - 646 Seiten
...verrannt. Thor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stamm. Was braucht er iu die Ewigkeit zu schweifen? Was er erkennt , Ifisst sich ergreifen ! Er wandle... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1867 - 470 Seiten
...Thor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet ! Er stehe sest und sehe hier sich um ! Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweisen ! Was er erkennt, läßt sich ergreisen. Er wandle so den... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1874 - 646 Seiten
...verrannt' Thor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um! Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den... | |
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