Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt! Da auf der freien Erde Menschen sich Wie frohe Heerden im Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle... Göthe's Ideen - Seite 81von Johann Wolfgang von Goethe - 1825Vollansicht - Über dieses Buch
| Goethe, Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 316 Seiten
...Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtinn Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle...immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umsing ; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern... | |
| Christian Felix Weisse - 1790 - 330 Seiten
...verbreiteten: » da ein uralter Baum auf bunter Wiese dem Hirten und der Hirtinn Schatten gab, ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang; wo klar «nd still auf immer reinem Sande der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing; wo in dem Grase die gescheuchte... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 Seiten
...Liebe ttanlich schlang,. <Lo ll« nnb ßiZ anf wuntt reinem kaud« Der weiche Fluß die Nymphe scknft umfing ; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange...Jüngling bald bestraft entfloh: Wo jeder Vogel in der freyen Luft, Und jedes Thier, durch Berg und Thsler schweifend, Zum Menschen sprach: Erlaubt ist was... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 464 Seiten
...Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab' Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle...Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern Iüngling bald bestraft entfloh;. Wo jeder Vogel in der freien Luft, Und jedes Thier, durch Berg' und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 Seiten
...Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle...Faun Vom tapfern Jüngling bald bestraft entfloh ; Wo jener Vogel in der freien Luft, Und jedes Thier, durch Berg' und Thäler schweifend, Zum Menschen sprach:... | |
| 1828 - 374 Seiten
...Schatten gab. Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang ; Wo llar und still auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umfing; Wo in dem Grase die geschcuchle Schlange Unschädlich sich verlor, der kül,'ne Faun Vom tapfcrn Jüngling bald bestraft... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 Seiten
...Hirten und der Hirtin Schatten gab. Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle Liebt traulich schlang ; Wo klar und still auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanft umsing; Wo in dem Grafe die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapsern... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 Seiten
...Genuß verbreiteten; Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle...Unschädlich sich verlor, der kühne Faun Vom tapfern Iüngling bald bestraft entfloh; Wo jeder Vogel in der freien Luft, Und jedes Thier, durch Berg und... | |
| Karl Goedeke - 1849 - 648 Seiten
...auf bunter Wies« Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab. Ein jüngere« Gebüsch die zarten Zweig« Um sehnsuchtsvolle Liebe traulich schlang ; Wo klar und still auf immer reinem Sanoe D«r welche Fluß die Nymphe sanft umfing; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange »Unschädlich... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1854 - 150 Seiten
...Genuß verbreiteten, Da ein uralter Baum auf bunter Wiese Dem Hirten und der Hirtin Schatten gab, Ein jüngeres Gebüsch die zarten Zweige Um sehnsuchtsvolle...auf immer reinem Sande Der weiche Fluß die Nymphe sanst umsing ; Wo in dem Grase die gescheuchte Schlange Unschädlich sich verlor, der kühne Faun 43... | |
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