| Paul Carus - 1899 - 666 Seiten
...richtet, Sich Liber Wolken seines Gleichen dichtet ! Er stebe rest und sehe bier sich urn ; Dem TOchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen ! Was er erkennt, lasst sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang ; Wenn Geister spuken, geh' er seinen Gang... | |
| Ernst Haeckel - 1900 - 498 Seiten
...drüben ist die Aussicht uns verrannt. Thor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, Sich über Wollen seines Gleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier...schweifen? Was er erkennt, läßt sich ergreifen! Er wandle fo den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh' er seinen Gang; Im Weiterschreiten sind't... | |
| Ernst Heinrich Philipp August Haeckel - 1901 - 518 Seiten
...herrlich erfaßten Religion des Wahren, Guten und Schönen. .Der Erdenlreis ist mir genug bekannt; Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt. Thor,...schweifen? Was er erkennt, läßt sich ergreifen! Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spulen, geh' er seinen Gang; Im Weiterschreiten find't... | |
| 1902 - 718 Seiten
...jemals in Zauberei eingelassen hat — die oft angeführten Worte: Thor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet,...stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was sich erkennt, lässt sich ergreifen us vf. Aber er schliesst melancholisch damit, dass ein solcher... | |
| Max Heynacher - 1902 - 76 Seiten
...Thätigkeit. 11442. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt: Thor! wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seines Gleichen dichtet,...stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen ! Man würde aber fehl greifen, wenn man aus diesen Versen eine materialistische Leugnung des Jenseits... | |
| Heinrich Meyer-Benfey, Heinrich Meyer-Henfey - 1902 - 208 Seiten
...Aussicht uns verrannt. Tor, wer dorthin die Augen blinzend richtet, sich über wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um! Dem...schweifen! was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; wenn Geister spuken, geh' er seinen Gang; Im weiterschreiten find'... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1902 - 848 Seiten
...richtet, Sich iiber VVolken seines Gleichen dichtet 1 Er stehe fest und sehe hier sich um ; Dem Tilchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen ? Was er erkennt lasst sich ergreifen." Faust refusing to recognise the omnipotence of Care, she breathes on him, and... | |
| John George Robertson - 1902 - 674 Seiten
...richtet, Sich iiber Wolken seines gleichen dichtet ! Er stehe fest und sehe hier sich um ; Dem Tiichtigen ist diese Welt nicht stumm ; Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen ! Was er erkennt lasst sich ergreifen ; Er wandle so den Erdentag entlang ; Wenn Geister spuken geh' er seinen Gang,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1902 - 446 Seiten
...Sich iiber Wolken seines Gleichen dichtet I Er stehe feat und sehe hier sich um ; Dem Tiichtigen 1st diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen ? Was er erkennt lasst sich ergreifen." Faust refusing to recognise the omnipotence of Care, she breathes on him, and... | |
| Ernst Haeckel - 1902 - 508 Seiten
...dorthin die Nugen blinzenb richtet. Eich über Wollen seine« Gleichen dichtet! Er stehe fest und seh« hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht «r in die Ewigkeit zu schweifen? Was er erlennt, läßt sich ergreifen! Er wandle so den Erdentag... | |
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