| 2001 - 357 Seiten
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| Roland Hagenbüchle - 2002 - 678 Seiten
...großen Paradoxons gewertet werden kann; gemeint ist die neutestamentliche Aussage: "Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele" (Mt 16, 26; Mk 8, 36; Lk 9, 25). Auch sonst integriert dieses Drama diverse Paradoxa aus der humanistischen... | |
| Roland Hagenbüchle - 2002 - 678 Seiten
...großen Paradoxons gewertet werden kann; gemeint ist die neutestamentliche Aussage: "Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele" (Mt 16, 26; Mk 8, 36; Lk 9, 25). Auch sonst integriert dieses Drama diverse Paradoxa aus der humanistischen... | |
| Stefan Gorissen - 2002 - 846 Seiten
...Themas einigermaßen frei. Das Gesamtthema des Zyklus ist Mt 16,26 entnommen: „Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?" Dieser Vers liegt auch den ersten... | |
| Dietrich Zillessen - 2002 - 212 Seiten
...reparieren ... '"7 New Economy < Conditio humana > Life-Science. „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?" Matthäus 16, 26 Leere Versprechen ... Der Mensch ist Mittel. Punkt ... Was ist Sache ... Beliebigkeit... | |
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