| Hermann Kluge - 1887 - 638 Seiten
...ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen, Da tritt lein anderer sür ihn ein, Aus sich selber steht er da ganz allein. Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, Man^sieh^nur Herren und KnechtH, Die FaMheit herrschet, die HiltlerM Bei dem selMnHtenschengeschlechte.... | |
| Friedrich Schiller - 1889 - 648 Seiten
...noch n>as wert. Da wird das Herz noch gewogen; Da tritt kein anderer für ihn ein. Auf sich felber steht er da ganz allein. Aus der Welt die Freiheit...verschwunden ist. Man sieht nur Herren und Knechte; Nie Falschheit herrschet, die Hinterlift Bei dem feigen Menschengeschlechts Der dem Tod ins Angesicht... | |
| 1889 - 1026 Seiten
...angepafst, dafs die Semiten selbst im Lauf der Zeit ihr Eigentumsrecht an beides vergessen hätten. 'Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da ganz allein'. Eine Detailfrage, die Identität des babylonischen Ghisdubarra mit Nimrod, hat Hommel64) behandelt.... | |
| Friedrich Tezner - 1894 - 66 Seiten
...Vorgang im Ministerrathe bietet es keinen Anhaltspunkt. Es lässt für jeden Minister den Satz gelten: „Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da, ganz allein." Die Ministerverantwortlichkeit soll die denkbar stärkste Bürgschaft gegen Gesetzwidrigkeiten bieten... | |
| Friedrich Schiller - 1894 - 554 Seiten
...Hintergründe haben sich während de» «Äesangs he», beigezogen und machen den Chol.) <5 ho r. Da tritt lein Anderer für ihn ein. Auf sich selber steht er da ganz allein. Dragoner. Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, Man sieht nur Herren und Knechte; Die Falschheit... | |
| Albert Pfister - 1897 - 448 Seiten
...Schillers Reiterlied, ein nicht übler, aber schwacher Chor wiederholte den Resrain der letzten Strophe : Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, Man sieht nur Herren und Knechte, — schallte es zu uns herüber, als sie unserem Regiment gegenüber waren. Ich ließ sragen, was dies... | |
| Otto Harnack - 1898 - 450 Seiten
...Soldat ist hier wirklich zum Träger des persönlichen, Schillerschen Idealismus erhoben. In den Versen: „Da tritt kein Anderer für ihn ein. Auf sich selber steht er da ganz allein , . , Ter dem Tod ins Angesicht schauen kann, Der Soldat allein ist der freie Mann. Und setzet ihr... | |
| Hermann Schwarz - 1900 - 402 Seiten
...unterbrochen werden. (Reinheit des Gesamteindrucks; vgl. oben S. 76.) Man nehme Schillers Gedicht: Wohlauf Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd! Ins Feld,...ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. Des Lebens Ängsten, er wirft sie weg, Hat nicht mehr zu fürchten, zu sorgen. Er reitet dem Schicksal... | |
| Ludwig Freiherr von Wattmann-Maelcamp-Beaulieu - 1901 - 158 Seiten
...diesen leben, und stets Schillers schöner Worte gedenken: „Im Felde, da ist der Mann noch was werth. Da wird das Herz noch gewogen ; Da tritt kein Anderer...ihn ein. Auf sich selber steht er da ganz allein!" Agram, Nach dem Feldzuge wurde ich zum Generalkommando nach Agram eingetheilt. Ein Theil der Stadt... | |
| Friedrich Schiller - 1901 - 556 Seiten
...sm«. Im Felde da i!> ^ A Zossen ! D« wird das z"n^°'''' "^ "°s wer., vcrz noch gewogen. »»55 Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. Di« Soldat«« au» d«m Hinteigrunde haben sich wahrend des Gesangs herbeige» Chor. Da tritt lein... | |
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