Ausgeblendete Felder
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" Pferd! Ins Feld, in die Freiheit gezogen! Im Felde, da ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. "
Zur Geschichte des 4. Garde-Grenadier-Regiments Königin: Erinnerungen und ... - Seite 4
von J. Lill - 1889 - 71 Seiten
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Wir und die Humanität: Gedankengänge und Anregungen

Alfred Klaar - 1902 - 252 Seiten
...litterarische Ich notwendiger und natürlicher sein? Einer wendet eich gegen Viele, wenn nicht gegen Alle. „Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da ganz allein . . ." Da heisst es, die Brust darbieten und sich dem Angriff stellen, wenn man die Kraft und die Ehrlichkeit...
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Deutsche Revue: eine Monatsschrift, Band 29

1904 - 834 Seiten
...Schillers Reiterlied) ein nicht übler, aber schwacher Chor wiederholte den Refrain jeder Strophe. Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, Man sieht nur Herren und Knechte, schallte es zu uns herüber, gerade als sie unserm Regiment gegenüber waren. Ich ließ fragen, was...
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Dramatische Dichtungen, Band 2

Friedrich Schiller - 1906 - 694 Seiten
...TROMPETER UND WACHTMEISTER. Und der Friedländer soll sie regieren. ZWEITER KÜRASSIER (singt). Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd! Ins Feld, in die...ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. (Die Soldaten aus dem Hintergrunde haben sich während des Gesangs herbeigezogen und machen den Chor.)...
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Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Band 2

Carl Kehr - 1907 - 516 Seiten
...unmittelbarsten Zusammenhange. Auch von dem Fußwanderer gelten die «Worte des Schillerschen Reiterliebes: „Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da ganz allein". Nichts dient so sehr zur Erregung eines kräftigen, gesunden Selbstgefühls, als baS Bewußtsein, durch...
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Deutsches Liederbuch für amerikanische Studenten: Texte und Melodieen nebst ...

University of Wisconsin. Germanistischen Gesellschaft - 1906 - 176 Seiten
...ZAHN, 1797. 1. Wohl-auf, Ka-me - ra - den,aufs Pferd,aufs Pferd ! Ins Feld, in die Frei-heit ge 2. Aus der Welt die Frei-heit verschwun-den ist, man sieht nur Her-ren und 3. Des Le - bens Äng-sten,er wirft sie weg, hat nicht mehr zu fürchten, zu zo - gen! Im Fei - de,...
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Das Rechtsverhältnis des unehelichen Kindes zu seinem Vater nach deutschem ...

Sigmund Nagórski - 1908 - 210 Seiten
...gibt, oder durch verfehlten Gebrauch eben dieser Mittel wirtschaftlich lund sozial zu unterliegen." 1) „Da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da ganz allein." Aber die heutige Gesellschaft kennt Ausnahmefälle, in denen die Erhaltung eines Individuums nicht...
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Das Oxforder Buch deutscher Dichtung vom 12ten bis zum 20sten Jahrhundert

Hermann Georg Fiedler - 1911 - 698 Seiten
...Scene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl. J^eiterlied WOHLAUF, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd ! Ins Feld,...ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein. i Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, Man sieht nur Herren und Knechte, Die Falschheit herrschet,...
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Zeitschrift für den deutschen Unterricht, Band 25

1911 - 828 Seiten
...damals allbeliebt, und im Anbruch des Morgens der Schlacht von Borodino klang es aus deutschem Munde: „Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, Man sieht nur Herren und Knechte.'") Im Deutschunterricht der Oberklassen wird darauf hinzuweisen sein, daß wir von Schiller ein unvollendetes...
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Deutsche Reden in schwerer Zeit, Band 1

1915 - 380 Seiten
...das unsere Iugend oft im Munde geführt hat, als sie jetzt hinausritt und hinausschritt in den Kampf: „Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd! Ins...ihn ein: Auf sich selber steht er da ganz allein." Gewiß, ein schönes Lied. Es geht uns allen zuckend durch alle Muskeln, als wollten wir selbst wieder...
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Deutsche Kriegsreden

Kurt Pinthus - 1916 - 554 Seiten
...hat, als sie jetzt hinausritt und hinausschritt in den Rampf: „Wohlauf, Rameraden, aufs Pferd, auf» Pferd ! Ins Feld, in die Freiheit gezogen! Im Felde,...ihn ein: Auf sich selber steht er da ganz allein." Gewiß, ein schönes tied. Es geht uns allen zuckend durch alle Muskeln, als wollten wir selbst wieder...
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