| Friedrich von Schiller - 1865 - 444 Seiten
...streben, Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einsalt ein kindlich Gemüth. 349 Hoch über der Zeit und dem Raume webt Lebendig der höchste Gedanke, Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist. Die drei Worte bewahret euch, inhaltschwer,... | |
| W. H. Woodbury - 1866 - 542 Seiten
...streben. Und was lein Verstand der Verständigen l sieht» Das übel» in Einfall ei» kindlich Gemüth.» Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch...menschliche wanke ; >> Hoch über der Zeit und dem Räume webt Lebendig der höchste Gedanke, Und ob Alles in ewigem Wlchscl kreist, Es ' beharre! im... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 Seiten
...streben, Und was lein Verstand der Verständigen sieht, Da« übet in Einfalt ein lindlich Gemüth. Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch...der menschliche wanke; Hoch über der Zeit und dem Räume webt Lebendig der höchste Gedanke, Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel... | |
| Ludwig Eckardt - 1868 - 358 Seiten
...wüsste — wüsste! Nur weil sie es wciss, spreche ich mit der ganzen Kraft meiner Ueberzeugung aus: Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch...der menschliche wanke, Hoch über der Zeit und dem Räume schwebt Lebendig der höchste Gedanke. Haller trat in seinen „Briefen über die Offenbarung... | |
| Cornelis Willem Opzoomer - 1868 - 326 Seiten
...Weltregierung!" °) In der letzten Strophe des herrlichen Gedichts: Die Worte des Glaubens: „Und ein Gott, ein heiliger Wille lebt. Wie auch der menschliche wanke; Hoch über der Zeit und dem Räume webt Lebendig der höchste Gedanke; Und ob alles in ewigem Wechsel kreist. Es beharret im Wechsel... | |
| 1868 - 560 Seiten
...bestreben. Wieland. And ein Gott ist, ein heilger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke; Hoch über Zeit und dem Raume webt Lebendig der höchste Gedanke, Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist. Schiller. Ich sinde Dich, wo ich,... | |
| Franz Brümmer - 1869 - 224 Seiten
...wie unschuldig sie auch scheinen mag, kann einen Freibrief gegen den Spott verlangen. <Wiei»n°,) 3. Ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt. Wie auch der menschliche wanke. (Schiller,) 4. Wie die Welt auch wechselnd gehe. Wie das Schicksal auch mich treibt, Komme Glück und... | |
| Maximilian Wilhelm Götzinger - 1870 - 650 Seiten
...Wahnbegriff. Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüth.^) 4. Und ein Gott ist, ein heiliger«) Wille lebt, Wie...der menschliche wanke; Hoch über der Zeit und dem Räume webt^) Lebendig der höchste Gedanke/") Und ob alles in ewigem Wechsel kreis't, Es beharret... | |
| 1870 - 664 Seiten
...7. Heraklit (S. 17). „Ach! und in demselben Flusse Schwimmst Du nicht zum zweiten Mal!" (Ourtu«.) „Und ob Alles im ewigen Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist." (Schiller.) ^Erdoberfläche an, als die ist, auf welcher sich die 'Gesittung unserer weltgeschichtlichen... | |
| Friedrich Schiller - 1871 - 502 Seiten
...streben, Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüth. Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch...menschliche wanke; Hoch über der Zeit und dem Raume Welt Lebendig der höchste Gedanke, Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein... | |
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