| Lisa Feurzeig - 2002 - 258 Seiten
...splittern; gieb sie dem Kanzler, den du hast, und laß ihn noch die goldne Last zu ändern Lasten tragen. 5. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins: laßt mir den besten... | |
| Petra Korte - 2004 - 406 Seiten
...seinen Rittern, oder seinem Kanzler übergibt, denn der Sänger braucht keinen Lohn fur seinen Gesang: »Ich singe wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet. Das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet.« Man braucht keine Worte, um diese herrliche Aussage... | |
| Jürgen Schulz-Schaeffer - 2005 - 206 Seiten
...VOGEL: Das ist aber ein lustiger Vogel. - Er macht so viel Faxen. Er ist ein richtiger Spaßvogel. - Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet. Das Lied, das aus der Kehle klingt, ist Lohn der reichlich lohnet ...* -Jeder Mensch hat einen Vogel. 140 - Alle Vögel sind... | |
| Martina Steinig - 2006 - 602 Seiten
...auch die Ballade „Der Sänger", die der Harfner in Wilhelm Meisters Lehrjahre (11,11) vorträgt: „Ich singe wie der Vogel singt,/ Der in den Zweigen wohnet;/ Das Lied, das aus der Kehle dringt,/ Ist Lohn, der reichlich lohnet." (Strophe V, V. 1-4). 626 In der Bürger-Rezension zeigt... | |
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