| Werner Jetter - 1978 - 340 Seiten
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| Hilary Heltay - 1983 - 164 Seiten
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| Helmut Arntzen - 1984 - 180 Seiten
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| Eduard Langwald - 2004 - 366 Seiten
...von W. v. Humboldt, und zwar an hervorragender Stelle, nämlich ganz zu Ende seiner Erörterungen: "Ohne die Sprache in ihren Lauten, und noch weniger...Gesetzen zu verändern, führt die Zeit durch wachsende Ideenentwicklung, gesteigerte Denkkraft und tiefer eindringendes Empfindungsvermögen oft in sie ein,... | |
| Peter Schmitter - 1999 - 454 Seiten
...Schreibenden ab. Die Sprache hat dann das Verdienst, der Mannigfaltigkeit der Wendungen Freiheit und Reichthum an Mitteln zu gewähren, wenn sie oft auch nur die...darbietet, diese in jedem Augenblick selbst zu erschaffen. (CXVI) But much in the sentence-structure and ordering of speech is not reducible to laws, being dependent,... | |
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