Psychologie der ZeitWaxmann Verlag |
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Seite 17
... viel weiterer Rhythmus ist der weibliche Men- struationszyklus , der sich bekanntermaßen zwar nicht als sicheres Zeitmeẞinstrument anbietet , der aber zweifellos einen Einfluß auf das Verhalten hat , wenngleich der Zusammenhang zwischen ...
... viel weiterer Rhythmus ist der weibliche Men- struationszyklus , der sich bekanntermaßen zwar nicht als sicheres Zeitmeẞinstrument anbietet , der aber zweifellos einen Einfluß auf das Verhalten hat , wenngleich der Zusammenhang zwischen ...
Seite 19
... viel weniger Sklave unserer inneren Uhren sind , als manche Chronobiologen und ihre populärwissenschaftlichen ( Rischar , Gersbacher & Heinrich , 1993 ) oder esoterischen Epigonen ( Paungger & Poppe , 1991 ) behaupten . Zumindest liegt ...
... viel weniger Sklave unserer inneren Uhren sind , als manche Chronobiologen und ihre populärwissenschaftlichen ( Rischar , Gersbacher & Heinrich , 1993 ) oder esoterischen Epigonen ( Paungger & Poppe , 1991 ) behaupten . Zumindest liegt ...
Seite 25
... viel kürzer sein als bei Textverstehensprozessen . Auffallend ist , daß die psychische Präsenzzeit von allen Autoren nur kognitiv aufgefaßt wird . In Frage stellen könnte man , ob Ge- fühlen und Stimmungen wie » Traurigkeit ...
... viel kürzer sein als bei Textverstehensprozessen . Auffallend ist , daß die psychische Präsenzzeit von allen Autoren nur kognitiv aufgefaßt wird . In Frage stellen könnte man , ob Ge- fühlen und Stimmungen wie » Traurigkeit ...
Seite 26
... viele Informationen im Gedächtnis zu spei- chern , sondern daß es mehr darauf ankommt , Informationen bei der Speicherung ... viel mehr Informationen abgespeichert wer- den , als dann dem bewußten Erinnern zugänglich sind . Die fehlende ...
... viele Informationen im Gedächtnis zu spei- chern , sondern daß es mehr darauf ankommt , Informationen bei der Speicherung ... viel mehr Informationen abgespeichert wer- den , als dann dem bewußten Erinnern zugänglich sind . Die fehlende ...
Seite 31
... viel Mythologie erscheint es sinnvoll , nach einer einfacheren Erklärung zu suchen . Ausgangspunkt der Überlegungen Freuds war die Auffassung , daß die >> Vergangenheit << als >> Unbewußtes << nicht einfach als Antiquität mitgeschleppt ...
... viel Mythologie erscheint es sinnvoll , nach einer einfacheren Erklärung zu suchen . Ausgangspunkt der Überlegungen Freuds war die Auffassung , daß die >> Vergangenheit << als >> Unbewußtes << nicht einfach als Antiquität mitgeschleppt ...
Inhalt
7 | |
20 | |
Zeitkulturen | 56 |
Zeiterleben | 74 |
Zeit in Psychose und Neurose | 96 |
Zum Umgang mit der Zeit | 102 |
Zeit und Wohlbefinden eine empirische Untersuchung | 148 |
96 | 161 |
Schlußfolgerungen | 210 |
Fragebogen zum Umgang mit der Zeit | 229 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
ABC-Analyse ähnlich Arbeit Arbeitssucht Arbeitszeit Aristoteles Aspekte des Umgangs Aufgaben aufgrund Aufschieben Befragten beispielsweise bewußt Bewußtsein Bollnow Chronobiologie deutlich eher eigenen Einfluß Empfehlungen Epikur Erleben erledigen erst Faktoren Faktorenanalyse Fragebogenerhebung Fraisse Frankfurt am Main Freizeit Freud Frühwacht & Haenschke Gefühl Gegenwart Geißler gibt Gilgamesch-Epos Glück groß große häufiger heißt hingegen hinsichtlich höheren individuellen Probleme Insgesamt Interviews Jahre jeweiligen Kinder Knoblauch Kognitionen Kohelet kommt könnte Korrelationen langsam läßt Leben Lebenstempo Libido machen Menschen Meskalin Minuten möglichst muß Nicht-Nein-Sagen-Können pädagogischen Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Personen planen Planung Plattner Präsenzzeit Probanden Probleme im Umgang Proust Psychoanalyse Psychologie Pünktlichkeit Ratschläge Sartre schließlich schnell Schräder-Naef Seiwert Sekunden Seneca siehe Kap signifikante sinnvoll soll sollte sowie sowohl Spontaneität Sprichwörter Streß Studienerfolg Studierende Stunden Termine unserer Unterschiede Untersuchung Variablen Vergangenheit Vergehen Verhalten viel weiß wenig wichtig wieder wohl Wohlbefinden zeigt Zeiterleben Zeitlosigkeit Zeitmanagement Zeitmanagementtechniken Zeitperspektive Zeitplanung Zeitratgeber Zeitstreß Zeitwahrnehmung Ziel Zielplanung Zudem Zukunft Zukunftsbezug Zusammenhang
Verweise auf dieses Buch
Das Studium: Vom Start zum Ziel: Lei(d)tfaden für Studierende Barbara Messing Keine Leseprobe verfügbar - 2005 |