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... Praxis gewiß wertvolle Aufschlüsse liefern wird . 10. Versuche über Haltbarmachung der Flaschenetiketten . Um festzustellen , welche Mittel geeignet sind , dem vorzeitigen Ver- derben des Etikettenkleisters und damit der Etiketten ...
... Praxis gewiß wertvolle Aufschlüsse liefern wird . 10. Versuche über Haltbarmachung der Flaschenetiketten . Um festzustellen , welche Mittel geeignet sind , dem vorzeitigen Ver- derben des Etikettenkleisters und damit der Etiketten ...
Seite 58
... Praxis . Diese Versuche , über welche schon im lezten Jahresberichte ( 1892/93 ) S. 63 Nr . 2 furz berichtet worden ist , waren in erster Linie auf die für die Praxis bedeutungsvolle Frage gerichtet , ob bei einer 58 -
... Praxis . Diese Versuche , über welche schon im lezten Jahresberichte ( 1892/93 ) S. 63 Nr . 2 furz berichtet worden ist , waren in erster Linie auf die für die Praxis bedeutungsvolle Frage gerichtet , ob bei einer 58 -
Seite 59
... Praxis bedeutungsvolle Frage gerichtet , ob bei einer Verwendung bestimmter Weinheferassen die spezifischen physiologischen Unterschiede der letteren in verschiedenem Gärmaterial konstant bleiben oder ob sie je nach der wechselnden ...
... Praxis bedeutungsvolle Frage gerichtet , ob bei einer Verwendung bestimmter Weinheferassen die spezifischen physiologischen Unterschiede der letteren in verschiedenem Gärmaterial konstant bleiben oder ob sie je nach der wechselnden ...
Seite 60
... Praxis , denn es ist damit die Gewiß- heit gegeben , daß eine Heferasse ihr innewohnende Eigenschaften beibe- halten und dem Gärprodukte dadurch entsprechenden Charakter verleihen wird , ganz gleichgültig , in welchem Weinbaubezirke ...
... Praxis , denn es ist damit die Gewiß- heit gegeben , daß eine Heferasse ihr innewohnende Eigenschaften beibe- halten und dem Gärprodukte dadurch entsprechenden Charakter verleihen wird , ganz gleichgültig , in welchem Weinbaubezirke ...
Seite 63
... Praxis nicht in Anwendung bringen , weil hier- durch , abgesehen von sonstigen Uebelständen , dem Moste - und auch später dem Weine ein unangenehmer und nicht fortzubringender Beigeschmack , der sog . „ Kochgeschmack " , verliehen wird ...
... Praxis nicht in Anwendung bringen , weil hier- durch , abgesehen von sonstigen Uebelständen , dem Moste - und auch später dem Weine ein unangenehmer und nicht fortzubringender Beigeschmack , der sog . „ Kochgeschmack " , verliehen wird ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkohol Alkoholgehalt Anstalt Anwendung Apfelwein August Bäume Beeren beobachtet Beobachtungen Berichte besonders bezw Birnen Blutlaus Butterbirne Cognak Dechsle diejenigen dieſe Edelfäule Edelreiser Eibingen Einfluß Elbling Eleven Entwickelung ergab erhalten ersten Etatsjahre Falle Flasche folgende Früchte Frühburgunder früher Frühjahre Gartenbau Gartenschüler Gärung Geisenheim geringe Geschmack Gutedel Hefe Heidelbeer hohen imprägniert infolge iſt Jahre im Boden Johannisbeeren Juni Kellerwirtschaft Kohlensäure konnte Korke lange läßt leicht letteren ließ Madeira Maische meisten Mengen Moſt Moste Mostgewicht muß Mycel niedrigen Obst Obstbau Organismen Pasteurisierens Peronospora Pilz Praxis Proben Quartier Räupchen Reben Reife Reinette Reinhefe Rheingauer Riesling Riparia Rohrzucker Salmiak Sämling Säure Säuregehalt schließlich Schüler September ſich ſind Solonis Sorten sowie Spätburgunder stark Stiel Stöcke Sylvaner Tagen Teil Temperatur Thätigkeit Thatsache Trauben Triebe Trockenheit Ueber unseren Untersuchungen veredelt Veredlungen vergorenen Weine verschiedenen Versuche Versuchsstation viel Wärme Waſſer Weinbau Weinberge Weine Weise weiter weniger wieder Wirkung Wurzeln Wurzelreben York Madeira zeigte ziemlich Zucker
Beliebte Passagen
Seite 57 - ... Reiser zur Veredlung zu verwenden, da die im Frühjahr geschnittenen sehr oft durch Frost beschädigt sind. Solche im Vorwinter geschnittene Reiser sind gegen Luft sehr empfindlich, trocknen sehr leicht ein, so dass die Veredlungen nach der Auspflanzung in den Kästen so stark anzuhäufeln sind, dass selbst das oberste Auge des Edelreises noch etwas mit Erde bedeckt ist. Auch wird man mit dem Lüften doppelt vorsichtig sein müssen. Zu der Frage, ob es sich empfiehlt, als Unterlage Wurzelreben...
Seite 96 - Säuregehalte von 7 %o sind selten; 8—9 °/oo sind selbst bei Rieslingmosten in ganz geringen, kalten Lagen untergeordneter Weinbaugegenden als Maximum zu betrachten. Dieser niedere Säuregebalt wird den diesjährigen (1895er) Weinen ihren Charakter aufprägen.
Seite 92 - JÖBGENSEN, die echte Weinhefe sei nur eine Entwickelungsform eines FadenpiLzes nicht richtig ist. Für mehr als wahrscheinlich hält er, dass die Hefen ursprünglich aus Fadenpilzen sich entwickelt haben aber heute bilden sie eine in sich abgeschlossene Gruppe, welche durch keinerlei direkten Uebergang mit jenen Pilzformen mehr verbunden ist. Die Thatsache der ungeheueren Varietätenbildung der Hefen selbst auf engbegrenztem Gebiete unter denselben äusseren Verhältnissen muss daher anders erklärt...
Seite 43 - Versuches war, daß Wurzelreben behufs Desinfektion bis zu 7 Stunden und vielleicht noch länger, Blindreben bis zu 12 Stunden in einem mit Schwefelkohlenstoff gesättigten Raume ohne Schädigung ihres Lebens gehalten werden können.
Seite 56 - 2.94 bis 3.08 „ Cuprocalcit , 6,20 Von letzterem Mittel sind 20 Kilo pro Morgen verbraucht worden. Aber auch bei Anwendung in flüssiger Form kommt es teurer als die beiden anderen Mittel. Rechnet man für die zweimalige Bespritzung eines preuss. Morgens rund 200 Liter Flüssigkeit — die im Prospekt angegebene Menge von 120 Litern genügt nicht — so stellen sich die Kosten auf 3,66 Mark. Bei dem Aschenbrandt'schen Kupferzuckerkalkpulver störte der ziemlich bedeutende Bodensatz, der die Spritzen...
Seite 56 - Kupferzuckerkalk in ischung von Aschenbrandt und Cuprocalcit von Mohr („Kreidephosphat", Kupfervitriol und Klebstoff) in Pulverform zur Verwendung. Alle drei Mittel erwiesen sich in gleichem Maasse sicher schützend ; aber die Kosten waren sehr verschieden. Wenn die Preise der Mittel allein in Betracht gezogen werden , so kostet der Morgen Weinstöcke nach Rheingauer Erziehung bei zweimaliger Behandlung mit zweiprozentiger Kupferkalkmischung M. 2.