Psychologie der ZeitWaxmann Verlag |
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Seite 47
... ( Piaget , 1955 , S. 297/8 ) . Dieses Gespräch zeigt sehr deutlich , daß Kinder an ihrer Theorie selbst dann noch festhalten , wenn Erwachsene ihnen demonstrieren , daß sie falsch sein muß . Die Auf- gabe der Theorie , daß das Alter an ...
... ( Piaget , 1955 , S. 297/8 ) . Dieses Gespräch zeigt sehr deutlich , daß Kinder an ihrer Theorie selbst dann noch festhalten , wenn Erwachsene ihnen demonstrieren , daß sie falsch sein muß . Die Auf- gabe der Theorie , daß das Alter an ...
Seite 48
... Piaget ganz explizit nach den kindlichen Theorien über die Zeit fragt . Kritisch muß allerdings angefügt werden , daß es keine bereichsübergreifende Stufenentwicklung gibt . Dafür spricht schon , daß sich Piaget bei seinem Stufenmodell ...
... Piaget ganz explizit nach den kindlichen Theorien über die Zeit fragt . Kritisch muß allerdings angefügt werden , daß es keine bereichsübergreifende Stufenentwicklung gibt . Dafür spricht schon , daß sich Piaget bei seinem Stufenmodell ...
Seite 224
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Inhalt
7 | |
20 | |
Zeitkulturen | 56 |
Zeiterleben | 74 |
Zeit in Psychose und Neurose | 96 |
Zum Umgang mit der Zeit | 102 |
Zeit und Wohlbefinden eine empirische Untersuchung | 148 |
96 | 161 |
Schlußfolgerungen | 210 |
Fragebogen zum Umgang mit der Zeit | 229 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
ABC-Analyse ähnlich Arbeit Arbeitssucht Arbeitszeit Aristoteles Aspekte des Umgangs Aufgaben aufgrund Aufschieben Befragten beispielsweise bewußt Bewußtsein Bollnow Chronobiologie deutlich eher eigenen Einfluß Empfehlungen Epikur Erleben erledigen erst Faktoren Faktorenanalyse Fragebogenerhebung Fraisse Frankfurt am Main Freizeit Freud Frühwacht & Haenschke Gefühl Gegenwart Geißler gibt Gilgamesch-Epos Glück groß große häufiger heißt hingegen hinsichtlich höheren individuellen Probleme Insgesamt Interviews Jahre jeweiligen Kinder Knoblauch Kognitionen Kohelet kommt könnte Korrelationen langsam läßt Leben Lebenstempo Libido machen Menschen Meskalin Minuten möglichst muß Nicht-Nein-Sagen-Können pädagogischen Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Personen planen Planung Plattner Präsenzzeit Probanden Probleme im Umgang Proust Psychoanalyse Psychologie Pünktlichkeit Ratschläge Sartre schließlich schnell Schräder-Naef Seiwert Sekunden Seneca siehe Kap signifikante sinnvoll soll sollte sowie sowohl Spontaneität Sprichwörter Streß Studienerfolg Studierende Stunden Termine unserer Unterschiede Untersuchung Variablen Vergangenheit Vergehen Verhalten viel weiß wenig wichtig wieder wohl Wohlbefinden zeigt Zeiterleben Zeitlosigkeit Zeitmanagement Zeitmanagementtechniken Zeitperspektive Zeitplanung Zeitratgeber Zeitstreß Zeitwahrnehmung Ziel Zielplanung Zudem Zukunft Zukunftsbezug Zusammenhang
Verweise auf dieses Buch
Das Studium: Vom Start zum Ziel: Lei(d)tfaden für Studierende Barbara Messing Keine Leseprobe verfügbar - 2005 |