Gesetz betreffend den Forstdiebstahl ... |
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... Berufung nicht getroffen ; es gelten daher die Vorschriften der StrPrO . ( §§ 354. - 373 . und 338-345 . ) Hierbei ist folgendes zu bemerken : Die Berufung findet statt gegen alle auf Grund des gegenwärtigen Gesezes vom Amtsrichter ...
... Berufung nicht getroffen ; es gelten daher die Vorschriften der StrPrO . ( §§ 354. - 373 . und 338-345 . ) Hierbei ist folgendes zu bemerken : Die Berufung findet statt gegen alle auf Grund des gegenwärtigen Gesezes vom Amtsrichter ...
Seite 96
... Berufung ( StrPrO . § 344. ) ; b ) im Falle einseitig eingelegter Berufung , mit dem Zeitpunkte der Zurücknahme des eingelegten Rechtsmittels ( sofern diese nach Ablauf der gegnerischen Berufungsfrist erfolgt ) oder mit dem Ablaufe der ...
... Berufung ( StrPrO . § 344. ) ; b ) im Falle einseitig eingelegter Berufung , mit dem Zeitpunkte der Zurücknahme des eingelegten Rechtsmittels ( sofern diese nach Ablauf der gegnerischen Berufungsfrist erfolgt ) oder mit dem Ablaufe der ...
Seite 127
... gestohlen zu haben und zwar unter Anwendung einer Säge und zum Zwecke der Ver- äusserung des Entwendeten . Ablage s . Holzablage . Berufung 193 , 201 , Forstdiebstahlsgesetz vom 15. April 1878. Anhang . ( Anl . 9. ) 127.
... gestohlen zu haben und zwar unter Anwendung einer Säge und zum Zwecke der Ver- äusserung des Entwendeten . Ablage s . Holzablage . Berufung 193 , 201 , Forstdiebstahlsgesetz vom 15. April 1878. Anhang . ( Anl . 9. ) 127.
Seite 131
... Berufung 193 , 201 , 221 , 312 . Abraum 17 , 19 . Abschätzung 92 , 93 . Amtsanwalt 72 , 16 * , 192 . Amtseid 241 . Amtsgericht ( Zuständigkeit ) 191 . Amtsrichterlicher Strafbefehl 201 . Angehörige 54 . Anklageschrift 201 , 271 , 302 ...
... Berufung 193 , 201 , 221 , 312 . Abraum 17 , 19 . Abschätzung 92 , 93 . Amtsanwalt 72 , 16 * , 192 . Amtseid 241 . Amtsgericht ( Zuständigkeit ) 191 . Amtsrichterlicher Strafbefehl 201 . Angehörige 54 . Anklageschrift 201 , 271 , 302 ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adam Schwappach Allgem Alter des Beschuldigten Amtsanwalt Amtsgericht Amtsrichter Angeklagten Anwendung April Beamten Befugnis Begehung Begünstigung Beschlagnahme Bestimmungen Bestrafung betreffend DGVG Diebstahl dieſe Durchsuchung Einziehung Entscheidung Entwendung erforderlich Erlaß eines Strafbefehls erlassen f. d. Unvermögensfall Falle Finsterwalde Forst Forstamtsanwalt Forstbeamten Forstdieb Forstdiebstahl Forstfiskus Forstrevierbeamten Forstschutzbeamten Forstschutze Gefängnisstrafe Gegenstände gegenwärtigen Gesezes Geldstrafe Gericht Gerichtskostengesetzes Gershagen Geschäftsnummer gestohlen Haftbarkeit Hauptverhandlung Haussuchungen Hehlerei Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft Holz Holzdiebstahl iſt Jahre JMBI Juni 52 Just.-Min Königlichen Amtsgericht Kossät Landw lichen Mark maßgebend muß nung des Straffalles Oberförster Personen Plaggen Preuß Rückfalle RUrt Sachen schlag genommenen Schöffengerichte Schutzbezirk ſind Spalte Staatsanwalt StGB strafbaren Handlung Strafbefehls oder Urteils Straffalle Beteiligten Strafprozeßordnung Strafvollstreckung StrGB StrPrO Tag der begangenen Tag der Rechtskraft Tag des Strafbefehls Tage Tage Termine URStr Verf Verfahren verübt Verurteilten Verzeichnisse VMBI Vorausseßung Vorschrift Walderzeugnisse Werkzeuge Wert des Entwendeten Wertersat Zuständigkeit Zuwiderhandlungen Zwecke
Beliebte Passagen
Seite 50 - Ein Angeschuldigter, welcher zu einer Zeit, als er das zwölfte, aber nicht das achtzehnte Lebensjahr vollendet hatte, eine strafbare Handlung begangen hat, ist freizusprechen, wenn er bei Begehung derselben die zur Erkenntnis ihrer Strafbarkeit erforderliche Einsicht nicht besaß.
Seite 48 - Wenn eine und dieselbe Handlung mehrere Strafgesetze verletzt, so kommt nur dasjenige Gesetz, welches die schwerste Strafe, und bei ungleichen Strafarten dasjenige Gesetz, welches die schwerste Strafart androht, zur Anwendung.
Seite 65 - Wer zum Zwecke der Selbsthilfe eine Sache wegnimmt, zerstört oder beschädigt oder wer zum Zwecke der Selbsthilfe einen Verpflichteten, welcher der Flucht verdächtig ist, festnimmt oder den Widerstand des Verpflichteten gegen eine Handlung, die dieser zu dulden verpflichtet ist, beseitigt, handelt nicht widerrechtlich, wenn obrigkeitliche Hilfe nicht rechtzeitig zu erlangen ist und ohne sofortiges Eingreifen die Gefahr besteht, daß die Verwirklichung des Anspruchs vereitelt oder wesentlich erschwert...
Seite 112 - Personen, hinsichtlich deren bei längerer guter Führung eine Begnadigung in Aussicht genommen werden kann, nach ihrem Ermessen Aussetzung der Strafvollstreckung zu bewilligen, indem ich in den dazu geeigneten Fällen demnächst ihren Bericht wegen Entlassung oder Milderung der Strafe entgegensehen will.
Seite 63 - September die Stunden von neun Uhr Abends bis vier Uhr Morgens und in dem Zeiträume vom ersten Oktober bis einunddreißigsten März die Stunden von neun Uhr Abends bis sechs Uhr Morgens...
Seite 65 - ... zu dulden verpflichtet ist, beseitigt, handelt nicht widerrechtlich, wenn obrigkeitliche Hilfe nicht rechtzeitig zu erlangen ist und ohne sofortiges Eingreifen die Gefahr besteht, dass die Verwirklichung des Anspruchs vereitelt oder wesentlich erschwert werde. §230 Grenzen der Selbsthilfe. (1) Die Selbsthilfe darf nicht weiter gehen, als zur Abwendung der Gefahr erforderlich ist.
Seite 69 - Hülfsbeamte der Staatsanwaltschaft und sind in dieser Eigenschaft verpflichtet, den Anordnungen der Staatsanwälte bei dem Landgerichte ihres Bezirks und der diesen vorgesetzten Beamten Folge zu leisten.
Seite 66 - Wird der Arrestantrag verzögert oder abgelehnt, so hat die Rückgabe der weggenommenen Sachen und die Freilassung des Festgenommenen unverzüglich zu erfolgen.
Seite 63 - Wenn eine Durchsuchung der Wohnung, der Geschäftsräume oder des befriedeten Besitztums ohne Beisein des Richters oder des Staatsanwalts stattfindet, so sind, wenn möglich, ein Gemeindebeamter oder zwei Mitglieder der Gemeinde, in deren Bezirk die Durchsuchung erfolgt, zuzuziehen. 2 Die als Gemeindemitglieder zugezogenen Personen dürfen nicht Polizeibeamte oder Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft sein.
Seite 62 - Beschränkung findet keine Anwendung auf die Räume, in welchen der Beschuldigte ergriffen worden ist, oder welche er während der Verfolgung betreten hat, oder in welchen eine unter Polizeiaufsicht stehende Person wohnt oder sich aufhält.