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... Beeren- weinen gehört . 3. Beerenweinverschnitte . Die Vornahme von Verschnitten mit Beeren- und Obstweinen wurde fortgesetzt und dabei gefunden , daß die Vermischung zweier oder mehrerer Weine im richtigen Verhältnis , geeignet ist ...
... Beeren- weinen gehört . 3. Beerenweinverschnitte . Die Vornahme von Verschnitten mit Beeren- und Obstweinen wurde fortgesetzt und dabei gefunden , daß die Vermischung zweier oder mehrerer Weine im richtigen Verhältnis , geeignet ist ...
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... Beeren ziemlich ungleich und geringwertig ausfielen . Der bei dem spontan gärenden Gefäß ein- getretene Essigstich dürfte auch auf die mangelhafte Beschaffenheit der Beeren zurückzuführen sein . Wenn derselbe bei der Reingärung nicht ...
... Beeren ziemlich ungleich und geringwertig ausfielen . Der bei dem spontan gärenden Gefäß ein- getretene Essigstich dürfte auch auf die mangelhafte Beschaffenheit der Beeren zurückzuführen sein . Wenn derselbe bei der Reingärung nicht ...
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... Beeren- und Apfelweine durch Reinhese anhaltend ? Es wurde mehrfach angenommen , die mit Reinhefe vergorenen Weine seien nur im ersten Jahre besser , weil sie entwickelter sind ; diese Verbesserung würde sich aber bei weiterem Ausbau ...
... Beeren- und Apfelweine durch Reinhese anhaltend ? Es wurde mehrfach angenommen , die mit Reinhefe vergorenen Weine seien nur im ersten Jahre besser , weil sie entwickelter sind ; diese Verbesserung würde sich aber bei weiterem Ausbau ...
Seite 45
... Beeren versehenen Trauben als Sorte I , die weniger reifen und weniger auf dem Boden liegenden als Sorte II behandelt . Eine Vor- und Nachlese war aus oben ange- führten Gründen nicht wohl ratsam gewesen . Um durch die erfrorenen ...
... Beeren versehenen Trauben als Sorte I , die weniger reifen und weniger auf dem Boden liegenden als Sorte II behandelt . Eine Vor- und Nachlese war aus oben ange- führten Gründen nicht wohl ratsam gewesen . Um durch die erfrorenen ...
Seite 47
... auch die Hefe günstigere Bedingungen fand , sich auf den Beeren zu vermehren . So gelangten größere Hefemengen in den Most und führten zum früheren Beginn der Gärung . Diese in der Praxis beobachtete Erscheinung 47 -
... auch die Hefe günstigere Bedingungen fand , sich auf den Beeren zu vermehren . So gelangten größere Hefemengen in den Most und führten zum früheren Beginn der Gärung . Diese in der Praxis beobachtete Erscheinung 47 -
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alkohol Alkoholgehalt Anstalt Anwendung Apfelwein August Bäume Beeren beobachtet Beobachtungen Berichte besonders bezw Birnen Blutlaus Butterbirne Cognak Dechsle diejenigen dieſe Edelfäule Edelreiser Eibingen Einfluß Elbling Eleven Entwickelung ergab erhalten ersten Etatsjahre Falle Flasche folgende Früchte Frühburgunder früher Frühjahre Gartenbau Gartenschüler Gärung Geisenheim geringe Geschmack Gutedel Hefe Heidelbeer hohen imprägniert infolge iſt Jahre im Boden Johannisbeeren Juni Kellerwirtschaft Kohlensäure konnte Korke lange läßt leicht letteren ließ Madeira Maische meisten Mengen Moſt Moste Mostgewicht muß Mycel niedrigen Obst Obstbau Organismen Pasteurisierens Peronospora Pilz Praxis Proben Quartier Räupchen Reben Reife Reinette Reinhefe Rheingauer Riesling Riparia Rohrzucker Salmiak Sämling Säure Säuregehalt schließlich Schüler September ſich ſind Solonis Sorten sowie Spätburgunder stark Stiel Stöcke Sylvaner Tagen Teil Temperatur Thätigkeit Thatsache Trauben Triebe Trockenheit Ueber unseren Untersuchungen veredelt Veredlungen vergorenen Weine verschiedenen Versuche Versuchsstation viel Wärme Waſſer Weinbau Weinberge Weine Weise weiter weniger wieder Wirkung Wurzeln Wurzelreben York Madeira zeigte ziemlich Zucker
Beliebte Passagen
Seite 57 - ... Reiser zur Veredlung zu verwenden, da die im Frühjahr geschnittenen sehr oft durch Frost beschädigt sind. Solche im Vorwinter geschnittene Reiser sind gegen Luft sehr empfindlich, trocknen sehr leicht ein, so dass die Veredlungen nach der Auspflanzung in den Kästen so stark anzuhäufeln sind, dass selbst das oberste Auge des Edelreises noch etwas mit Erde bedeckt ist. Auch wird man mit dem Lüften doppelt vorsichtig sein müssen. Zu der Frage, ob es sich empfiehlt, als Unterlage Wurzelreben...
Seite 96 - Säuregehalte von 7 %o sind selten; 8—9 °/oo sind selbst bei Rieslingmosten in ganz geringen, kalten Lagen untergeordneter Weinbaugegenden als Maximum zu betrachten. Dieser niedere Säuregebalt wird den diesjährigen (1895er) Weinen ihren Charakter aufprägen.
Seite 92 - JÖBGENSEN, die echte Weinhefe sei nur eine Entwickelungsform eines FadenpiLzes nicht richtig ist. Für mehr als wahrscheinlich hält er, dass die Hefen ursprünglich aus Fadenpilzen sich entwickelt haben aber heute bilden sie eine in sich abgeschlossene Gruppe, welche durch keinerlei direkten Uebergang mit jenen Pilzformen mehr verbunden ist. Die Thatsache der ungeheueren Varietätenbildung der Hefen selbst auf engbegrenztem Gebiete unter denselben äusseren Verhältnissen muss daher anders erklärt...
Seite 43 - Versuches war, daß Wurzelreben behufs Desinfektion bis zu 7 Stunden und vielleicht noch länger, Blindreben bis zu 12 Stunden in einem mit Schwefelkohlenstoff gesättigten Raume ohne Schädigung ihres Lebens gehalten werden können.
Seite 56 - 2.94 bis 3.08 „ Cuprocalcit , 6,20 Von letzterem Mittel sind 20 Kilo pro Morgen verbraucht worden. Aber auch bei Anwendung in flüssiger Form kommt es teurer als die beiden anderen Mittel. Rechnet man für die zweimalige Bespritzung eines preuss. Morgens rund 200 Liter Flüssigkeit — die im Prospekt angegebene Menge von 120 Litern genügt nicht — so stellen sich die Kosten auf 3,66 Mark. Bei dem Aschenbrandt'schen Kupferzuckerkalkpulver störte der ziemlich bedeutende Bodensatz, der die Spritzen...
Seite 56 - Kupferzuckerkalk in ischung von Aschenbrandt und Cuprocalcit von Mohr („Kreidephosphat", Kupfervitriol und Klebstoff) in Pulverform zur Verwendung. Alle drei Mittel erwiesen sich in gleichem Maasse sicher schützend ; aber die Kosten waren sehr verschieden. Wenn die Preise der Mittel allein in Betracht gezogen werden , so kostet der Morgen Weinstöcke nach Rheingauer Erziehung bei zweimaliger Behandlung mit zweiprozentiger Kupferkalkmischung M. 2.