Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Bände 12-16Gerd Mohn, 1886 |
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Seite 45
... angehöre . Denselben habe der Rat auf die Bitte der Bürger in seinen Schuß genommen , noch ehe jene Gesandtschaft angelangt sei und also nicht Seiner den Fürstlichen Gnaden zuwider . Würde derselbe nun als kezerisch 45.
... angehöre . Denselben habe der Rat auf die Bitte der Bürger in seinen Schuß genommen , noch ehe jene Gesandtschaft angelangt sei und also nicht Seiner den Fürstlichen Gnaden zuwider . Würde derselbe nun als kezerisch 45.
Seite 46
... Bürger ihn nicht zu beschüßen , sondern würden ihn verfolgen helfen . Und da nun viele gelehrte Geistliche in Stadt und Stift seien , so dünke es Bürgern leicht , ihn darüber zu verhören . Auch der Rat erkenne darin den besten Weg und ...
... Bürger ihn nicht zu beschüßen , sondern würden ihn verfolgen helfen . Und da nun viele gelehrte Geistliche in Stadt und Stift seien , so dünke es Bürgern leicht , ihn darüber zu verhören . Auch der Rat erkenne darin den besten Weg und ...
Seite 55
... Bürger und versammelte daher am 24. März die „ Sorten " , d . h . einen Ausschuß aus den Handel- und Gewerbetreibenden . Diesen stellte Bürgermeister Johann Trupe vor , der Erzbischof habe die päpstlichen und kaiserlichen Bullen ...
... Bürger und versammelte daher am 24. März die „ Sorten " , d . h . einen Ausschuß aus den Handel- und Gewerbetreibenden . Diesen stellte Bürgermeister Johann Trupe vor , der Erzbischof habe die päpstlichen und kaiserlichen Bullen ...
Seite 56
... Bürger zu vernehmen . Der Wortführer derfelben , Aeltermann Berend Velthusen , antwortete darauf im Namen Aller : die Bürger wünschten Bruder Heinrich zu behalten , so lange er nicht , mit göttlichen Schriften überwunden , als ein Kezer ...
... Bürger zu vernehmen . Der Wortführer derfelben , Aeltermann Berend Velthusen , antwortete darauf im Namen Aller : die Bürger wünschten Bruder Heinrich zu behalten , so lange er nicht , mit göttlichen Schriften überwunden , als ein Kezer ...
Seite 57
... Bürger- meister aber erwidert mit gewohnter Festigkeit , seine Mitbürger wollten sich ihr gutes Recht , Jemanden zu schüßen , nicht nehmen lassen und könnten darin nicht eine Beleidigung ihres Landes- fürsten erblicken , da der Nachweis ...
... Bürger- meister aber erwidert mit gewohnter Festigkeit , seine Mitbürger wollten sich ihr gutes Recht , Jemanden zu schüßen , nicht nehmen lassen und könnten darin nicht eine Beleidigung ihres Landes- fürsten erblicken , da der Nachweis ...
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