stimmige Gesänge. Lieder. Tagebuchsfragmente. bert bewirbt sich um eine Musiklehrersstelle in Laibach. von Schober. V. Johann Michael Vogl. Josef Gahy. Anselm und Josef Hüttenbrenner. Ouverturen im italienischen Styl. Mehrstimmige Gesänge. Claviersonaten. Lieder. 112-132 Quartett: „Gebet vor der Schlacht“. Das Divertissement Ein Brief des Schullehrers Ignaz Schubert an seinen Bruder VII. (1819.) 133-149 Der Rossini-Cultus in Wien. — Schubert und die italienische Oper. Ein Schreiben Franzens an Anselm Hüttenbrenner. Schu Franz Schubert und Wolfgang von Goethe. Ein Schubert'sches Lied zum ersten Mal öffentlich vorgetragen. 150-166 VIII. (1820.) Das Singspiel:,,Die Zwillingsbrüder". Das Melodram:,,Die - Die Sänger der Schubert'schen Vocalquartette. Sinfonie in E. Tanzmusik. — Zwei Einlagen zu der Oper:,,Das Zauberglöckchen". - Schubert's Bekanntschaften in Wiener Familien. Ein Brief des Patriarchen L. Pyrker. Der Freundes- Ein Gedicht des Rusticocampius. X. (1822.) Schubert und von Schober in Ochsenburg. 198-226 Die Oper:,,Alfonso Ein und Estrella". Ein Schreiben Schubert's und Schober's an ,,Alfonso und Estrella" Briefwechsel zwischen Franz von Schober und Ferdinand Schubert. Die Oper wird in Pinterics. Die Beethoven ge Beethoven's Urtheil über Schubert. Die Musikverleger den Compositionen Schubert's gegenüber. Franz veräußert das Eigenthum seiner ersten Werke an Diabelli. Absatz der Schubert'schen Compositionen. Ein Brief von Schober an Franz. - Hüttenbrenner's und Schober's Bemühungen die Opern an Mann zu bringen. Ein Schreiben Holbein's und Peters an J. Hüttenbrenner. Schubert wird die Organistenstelle in der Hofkapelle angetragen. Ein Schreiben des Schubert's Ansuchen um Aufnahme in die Gesellschaft der Musikfreunde als ausübendes Mitglied. Wilhelm Vogel. Helmine von Chezy. Die Oper:,,Fierra— * Seite Die Operette:,,Die Verschwornen“. Castelli und im Stadttheater in Frankfurt und im Operntheater in Wien. Kritische Urtheile. Entstehen der ersten „Müllerlieder“. Der Zwerg. Schubert wird Ehrenmitglied des Linzer Musikvereins. 281-317 1 tionen: Das Octett, Streichquartette, das Duo für Clavier und Flöte, Salve regina", Tänze,,,Der Gondelfahrer". — Schubert's zweiter Aufenthalt in Zelécz. Ein Schreiben Franzen's an seinen Bruder. Ein Brief Franz von Schober's an SchuFranz Schubert als Poet. bert. XIII. (1825.) Reise Schubert's und Vogl's durch das Salzkammergut. Schreiben der Anna Milder an Schubert. 318-334 Ein Brief von Vater Ein Schreiben Schubert's Ein Brief M. Schwind's an Schubert. beschreibt den Eltern seine Reise. an Schubert. an Schubert. Ein Geschäftsbrief Hüthers Ein zweites und drittes Schreiben M. Schwind's Franz schildert dem Bruder Ferdinand seine Reise. Ein Schreiben Bauernfeld's an Schubert, und des Schubert's Rückkehr nach Wien. und Josef Hüttenbrenner. Schreiben der Verleger Probst, Breitkopf und Härtel an Schubert. Compositionen: Die ,,Winterreise", die,,Nachthelle"; die Streichquartette in D-Moll Die Familie Pachler in Graz. Briefwechsel Jenger's und Schu - Frau Marie und an Faust Pachler. Compositionen: Tanzmusik, Lieder, die,,Altschottische Ballade", mehrstimmige Gesänge, der zweite Theil der ,,Winterreise", das Es-Trio, deutsche Briefe von Probst und Rochlitz an Schubert. 394-415 Messe. XVI. (1828.) Schubert's musikalische Productionskraft auf ihrem Höhepunkt. Schubert gibt Briefe von Probft, Schott's Söhne, Schikh, Traweger, Mosewius und Brüggemann. Ein Schreiben Franz beabsichtigt einen Jenger's an Frau Marie Pachler. zweiten Ausflug nach Graz. - Eine Antwort Schubert's an Probst. Die Reise nach Graz Eine Einladung A. Schindler's an Schu Franz Lachner. — Ein Geschäftsbrief von Schott's Söhne. Leyte Compositionen: Die CSinfonie, Mirjam's Siegesgesang, das C-Quintett, die Es-Messe, Kirchencompofitionen, Lieder, der „Schwanengesang". Ein Schreiben des Vaters Schubert Schubert's Tod. Die Traueran Ein Schreiben Ferdinand's an den Die Leiche nach Währing geführt. Trauer um den Geschiedenen. — Aufführung des Requiems von A. Hüttenbrenner in der Augustinerkirche. Grabmonument - Concert. Die Grabschrift. Schubert's Charakter. Sein Fleiß und seine Productivität. Seite Musikalische Schlagfertigkeit. Sein Benehmen in Gesellschaft. Neigung zu geistigen Getränken. Schubert dem weiblichen Geschlechte gegenüber. — Seine Bescheidenheit. — Die Gemüthsverstimmung und die Winterreise. - Franz v. Schober und Grill466-484 parzer über Schubert's Wesen. XVIII. Ueberschau der musikalischen Leistungen Schubert's. Das Deutsche Lied. zeit. Charakteristik des Schubert'schen Liedes. Die „Lieder Das Lied Mendelssohn's und Schu mann's. Mehrstimmige Gesänge. chöre, Chöre für gemischte Stimmen. Männerchöre, Frauen- Instrumentalmusik: Clavier-Compositionen. Sinfonien für Orchester. Die große Sinfonie in C. mermusik. Schubert als Operncomponist. Compofitionen. Die G-Meffe. Allmälige Verbreitung der Schubert'schen Tondichtungen. Schubert'sche Muse in Wien, in Berlin und in Leipzig. Bekanntwerden seiner Lieder in Frankreich, England, Italien und Rußland. Transcriptionen und andere Bearbeitungen der Lieder. Verlag seiner Werke. Schicksal der Manuscripte nach Franzen's Tob. Würdigung Schubert's in neuester Zeit. Schluß. Ehrenbezeigungen, deren Franz bei seinen Lebzeiten und nach seinem Tod theilhaftig geworden. Akademieen zur |