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" Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei; allein die Guten bringen sie zurück. Und soll ich dir gestehen, wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war. 147 so scheint es mir, so wenig, als... "
Torquato Tasso: ein Schauspiel - Seite 44
von Johann Wolfgang von Goethe - 1854 - 149 Seiten
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Göthe's Ideen

Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 Seiten
...schweifend ; Zum Menschen sprach i Erlaubt ist, was gefällt. Di« goldne Zeit ist wohl vorbei; Mein die Guten bringen sie zurück. Und soll ich dir gestehen...ich denke : Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Z» schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie w«l, So scheint es, mir, so wenig als sie ist; Und war...
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Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 9

Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 464 Seiten
...Thäler schweifend. Zum Menschen sprach: Erlaubt ist was gefällt. ' Prinzessin. Mein Freund, die golbne Zeit ist wohl vorbei: Allein die Guten bringen sie...Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schone Zeit, sie war. So scheint es mir, so wenig als sie ist; Und war sie je, so war sie nur gewiß....
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Goethe's werke, Bände 9-10

Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 Seiten
...Thier, durch Berg' und Th.il« schweifend. Zum Menschen sprach : Erlaubt ist was gesällt. Prinzessin. Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei: Allein...schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint as mir, so wenig als sie ist; Und war sie je, so war sie nur gewiß. Wie sie uns immer wieder werden...
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Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 9

Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 392 Seiten
...Thier, durch Berg' und Thäler schweifend, Zum Menschen sprach: Erlaubt ist was gefällt. Prinzessin. Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei: Allein...denke : Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeichelu pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig als sie ist ; Und war sie...
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Goethe's Werke, Bände 9-10

Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 708 Seiten
...Menschen sprach: Erlaubt ist was gefällt. Prinzessin. Mein Freund, die goldne Zelt ist wohl vorbei: Mein die Guten bringen sie zurück; Und soll ich dir gestehen wie ich beuke: Die goldne Zelt, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schone Zelt, sie war, So scheint...
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German dramas, from Schiller and Goethe: for the use of persons learning the ...

Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 440 Seiten
...Thäler schweifend Zum Menschen sprach : Erlaubt ist was gefällt. Prinzessin. Mein Freund, die goldue Zeit ist wohl vorbei : Allein die Guten bringen sie...zurück; Und soll ich dir gestehen wie ich denke: Die goldue Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pstegt, die schöne Zeit, sie war. So scheint es...
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Abth. Von Goethe und Schiller bis auf die Gegenwart

Karl Goedeke - 1849 - 648 Seiten
...schweifend, »«Zum Menschen sprach: Erlaubt «st wa« gefällt. Prinzessin, Mein Freund, die golbne gelt ist wohl vorbei : Allein die Guten bringen sie zurück; Und soll ich dir gestehen wie ich denke : «Die golbne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schine Zeit, sie war. So scheint es mir,...
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Zeitschrift für das Gymnasialwesen, Band 17

1863 - 976 Seiten
...man unter der sog. Pflichtencollisioo? Nach welchen Regeln mufs sie aufgelöst werden? Im Deutschen: „Mein Freund, die goldne Zeit Ist wohl vorbei; allein die Guten bringen sie zurück". Im Lat.: Beete Goethiui dixit песет Caetarit ineptiitimum fuine facinui, quod unquam patratum...
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Der deutsche aufsatz

Ernst Ludwig Rochholz - 1866 - 430 Seiten
...dem durch die Thaten der Ahnen ereiferten Gcmüthe der Jugend. Es erfüllt sich des Dichters Wort : Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei, Allein die Guten bringen sie zurück. Her Philistcrgcist ist aus Sparsamteitsliebe bekanntlich allenthalben kunstfeindlich; er erhob daher...
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Die Metaphern: studien über den geist der modernen Sprachen, Band 1

Friedrich Brinkmann - 1878 - 618 Seiten
...est aetas, quae, vindice nullo, Sponte sua, sine lege, fidem rectumque colebat. (Ovid. mtm. I, 90.) Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln...sie war, So scheint es mir, so wenig als sie ist. Goethe, Tasso, II, 1. so in den Worten des Horaz: Aurcam quisquis mediocritatem semper diligit, und...
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