Methodisches Handbuch für den deutschen Geschichtsunterricht in der Volksschule, Band 31893 |
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... dieser , denn das Wachstum des brandenburgischen Staates war ihm stets ein Dorn im Auge gewesen . Auch meinte er , die Könige von Preußen möchten nicht so willig zum Gehorsam sein wie die Kurfürsten von Brandenburg . Endlich zwang ihn ...
... dieser , denn das Wachstum des brandenburgischen Staates war ihm stets ein Dorn im Auge gewesen . Auch meinte er , die Könige von Preußen möchten nicht so willig zum Gehorsam sein wie die Kurfürsten von Brandenburg . Endlich zwang ihn ...
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... dieser erklärte , er wolle sie in seinem Lande auf- nehmen und wenn ihrer etliche Tausend wären . In Regensburg wurden sie von einem hohen Beamten des Königs empfangen . Dieser versah die ärmeren Auswanderer mit Reisegeld auf die ganze ...
... dieser erklärte , er wolle sie in seinem Lande auf- nehmen und wenn ihrer etliche Tausend wären . In Regensburg wurden sie von einem hohen Beamten des Königs empfangen . Dieser versah die ärmeren Auswanderer mit Reisegeld auf die ganze ...
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... diese Gasse wurde der eingefangene Ausreißer langsam hindurchgeführt , und jeder der Sol- daten , an dem er vorbeischritt , mußte ihm einen tüchtigen Hieb verseßen . Zu teilweiser Entschuldigung dieser barbarischen Zucht konnte die ...
... diese Gasse wurde der eingefangene Ausreißer langsam hindurchgeführt , und jeder der Sol- daten , an dem er vorbeischritt , mußte ihm einen tüchtigen Hieb verseßen . Zu teilweiser Entschuldigung dieser barbarischen Zucht konnte die ...
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... dieser auf einen Rächer . Friedrich Wilhelm I. aber fühlte sich zurückgesezt , weil er im Kriege mit Frankreich nicht einmal von dem eingeleiteten Frieden in Kenntnis gesezt worden war . Damals rief er zornig aus : „ Der Kaiser be ...
... dieser auf einen Rächer . Friedrich Wilhelm I. aber fühlte sich zurückgesezt , weil er im Kriege mit Frankreich nicht einmal von dem eingeleiteten Frieden in Kenntnis gesezt worden war . Damals rief er zornig aus : „ Der Kaiser be ...
Seite 19
... dieser Not doch eine große Seele . Jung und unglücklich , wußte sie in ihren Ländern eine solche Begeisterung für sich zu entzünden , daß ihr Volk zu allen Opfern bereit war , so daß sie selber größer erscheint als alle ihre männlichen ...
... dieser Not doch eine große Seele . Jung und unglücklich , wußte sie in ihren Ländern eine solche Begeisterung für sich zu entzünden , daß ihr Volk zu allen Opfern bereit war , so daß sie selber größer erscheint als alle ihre männlichen ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Armee Bayern beiden Belle-Alliance Berlin besonders Blücher blutigen Bund damals Daun deſſen deutschen Reiches Deutschland Dorf Düppeler Schanzen Ehre endlich England ersten Europa Fahnen Feinde feindlichen Festung Frankreich Franzosen Freiheit Frieden Friedrich Wilhelm Friedrich Wilhelm III Friedrichs des Großen furchtbaren Fürsten ganze gefangen General geschlagen Gewalt Gott groß Hand Haß Heer Herz höchsten Höhen Hurra Inwiefern Jahre jezt Kaiser Kampf Kanonen Karl König Wilhelm konnte Krieg Kronprinz Land Leipzig lezten lichen Liebe ließ Ludwig Ludwig XIV Ludwig XVI Mac Mahon Macht Mann Maria Theresia Meß muß mußte Nacht Napoleon neue Niederlage Offiziere Österreich Paris Preußen preußischen Prinz Provinzen Recht Regierung Reichsdeputations Rhein Rheinbundes Roßbach Rückzug Ruſſen Rußland Sachsen Schanzen Schlacht Schlachtfelde Schlesien schloß Schuß schwer Sedan ſein ſeine ſich ſie Sieg Sohn Soldaten sollte Staaten Stadt stand stark Tage tapferen Tapferkeit Teil Treue troß Truppen Unglück unsere Unterthanen Vater Vaterland Verbündeten viele Waffen wieder Wiener Kongreß wollte
Beliebte Passagen
Seite 302 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein.
Seite 201 - So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen.
Seite 357 - Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Seite 357 - Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der Deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 283 - ... sich, wenn sie wähnen, Preußen sei durch innere Streitigkeiten gelähmt. Dem Feinde gegenüber ist es einig und stark, dem Feinde gegenüber gleicht sich aus, was sich entgegenstand, um demnächst im Glück und Unglück vereint zu bleiben.
Seite 297 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Seite 357 - Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland...
Seite 201 - Aber welche Opfer auch von einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein.
Seite 283 - Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit Preußischen Bodens rauben, wenn wir ernstlich entschlossen sind die Errungenschaften unserer Väter zu wahren, wenn König und Volk durch die Gefahren des Vaterlandes, fester als je geeint, an die Ehre desselben Gut und Blut zu setzen, für ihre höchste und heiligste Aufgabe halten.
Seite 91 - Liebe bis zum Grabe Schwör ich dir mit Herz und Hand: Was ich bin und was ich habe, Dank ich dir, mein Vaterland.