Methodisches Handbuch für den deutschen Geschichtsunterricht in der Volksschule, Band 31893 |
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... Leben derselben und brachten dadurch ihrer neuen Heimat mannigfachen Nußen . Auch ein Freund und Beförderer von Kunst und Wissenschaft war er , in welchen Bestrebungen er von seiner geist- reichen Gemahlin Sophie Charlotte unterstützt ...
... Leben derselben und brachten dadurch ihrer neuen Heimat mannigfachen Nußen . Auch ein Freund und Beförderer von Kunst und Wissenschaft war er , in welchen Bestrebungen er von seiner geist- reichen Gemahlin Sophie Charlotte unterstützt ...
Seite 12
... Leben und im Sterben . " Zum Tert seiner Leichenpredigt hatte er den Spruch bestimmt : „ Ich habe einen guten Kampf gekämpft . " 1. Friedrich I. B. Vertiefung . Er nimmt in der Reihe der Hohenzollern insofern einen besonderen Plaz ein ...
... Leben und im Sterben . " Zum Tert seiner Leichenpredigt hatte er den Spruch bestimmt : „ Ich habe einen guten Kampf gekämpft . " 1. Friedrich I. B. Vertiefung . Er nimmt in der Reihe der Hohenzollern insofern einen besonderen Plaz ein ...
Seite 23
... leben , an dem Glück seiner Unter- thanen zu arbeiten und so viel Gutes zu thun , als in seinen Kräften stand . " 1. Friedrich II . B. Vertiefung . a ) Sein Ziel . Er strebt nach dem Besiß Schlesiens . Das ist nicht Herrsch = und ...
... leben , an dem Glück seiner Unter- thanen zu arbeiten und so viel Gutes zu thun , als in seinen Kräften stand . " 1. Friedrich II . B. Vertiefung . a ) Sein Ziel . Er strebt nach dem Besiß Schlesiens . Das ist nicht Herrsch = und ...
Seite 26
... Leben , dieser zeichnet sich durch große Sparsamkeit aus ; jener ist sogar im eigenen Lande gehaßt , dieser von seinen Unterthanen geliebt und geehrt . Geschichtliche Ergebnisse . IV . Zusammenfassung . 1740 Friedrich Wilhelm 26.
... Leben , dieser zeichnet sich durch große Sparsamkeit aus ; jener ist sogar im eigenen Lande gehaßt , dieser von seinen Unterthanen geliebt und geehrt . Geschichtliche Ergebnisse . IV . Zusammenfassung . 1740 Friedrich Wilhelm 26.
Seite 28
... Leben Friedrich II . oft Veranlassung zu Hohn und Spott gegeben hatte . Jezt schloß sie ein Bündnis mit Maria Theresia , um sich an dem verhaßten Preußenkönige zu rächen . Dasselbe that Frankreich , das seit fast 300 Jahren Österreich ...
... Leben Friedrich II . oft Veranlassung zu Hohn und Spott gegeben hatte . Jezt schloß sie ein Bündnis mit Maria Theresia , um sich an dem verhaßten Preußenkönige zu rächen . Dasselbe that Frankreich , das seit fast 300 Jahren Österreich ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Armee Bayern beiden Belle-Alliance Berlin besonders Blücher blutigen Bund damals Daun deſſen deutschen Reiches Deutschland Dorf Düppeler Schanzen Ehre endlich England ersten Europa Fahnen Feinde feindlichen Festung Frankreich Franzosen Freiheit Frieden Friedrich Wilhelm Friedrich Wilhelm III Friedrichs des Großen furchtbaren Fürsten ganze gefangen General geschlagen Gewalt Gott groß Hand Haß Heer Herz höchsten Höhen Hurra Inwiefern Jahre jezt Kaiser Kampf Kanonen Karl König Wilhelm konnte Krieg Kronprinz Land Leipzig lezten lichen Liebe ließ Ludwig Ludwig XIV Ludwig XVI Mac Mahon Macht Mann Maria Theresia Meß muß mußte Nacht Napoleon neue Niederlage Offiziere Österreich Paris Preußen preußischen Prinz Provinzen Recht Regierung Reichsdeputations Rhein Rheinbundes Roßbach Rückzug Ruſſen Rußland Sachsen Schanzen Schlacht Schlachtfelde Schlesien schloß Schuß schwer Sedan ſein ſeine ſich ſie Sieg Sohn Soldaten sollte Staaten Stadt stand stark Tage tapferen Tapferkeit Teil Treue troß Truppen Unglück unsere Unterthanen Vater Vaterland Verbündeten viele Waffen wieder Wiener Kongreß wollte
Beliebte Passagen
Seite 302 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein.
Seite 201 - So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen.
Seite 357 - Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Seite 357 - Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der Deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 283 - ... sich, wenn sie wähnen, Preußen sei durch innere Streitigkeiten gelähmt. Dem Feinde gegenüber ist es einig und stark, dem Feinde gegenüber gleicht sich aus, was sich entgegenstand, um demnächst im Glück und Unglück vereint zu bleiben.
Seite 297 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Seite 357 - Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland...
Seite 201 - Aber welche Opfer auch von einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein.
Seite 283 - Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit Preußischen Bodens rauben, wenn wir ernstlich entschlossen sind die Errungenschaften unserer Väter zu wahren, wenn König und Volk durch die Gefahren des Vaterlandes, fester als je geeint, an die Ehre desselben Gut und Blut zu setzen, für ihre höchste und heiligste Aufgabe halten.
Seite 91 - Liebe bis zum Grabe Schwör ich dir mit Herz und Hand: Was ich bin und was ich habe, Dank ich dir, mein Vaterland.