Methodisches Handbuch für den deutschen Geschichtsunterricht in der Volksschule, Band 31893 |
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Seite 12
... Herz aus , und ebenso offen wollte er , daß man ihm begegne . Während er sonst keinen Widerspruch litt , durfte man ihm hier alles rund heraussagen , und je offener man sprach , desto leichter gewann man sein Vertrauen . Hier ließ er ...
... Herz aus , und ebenso offen wollte er , daß man ihm begegne . Während er sonst keinen Widerspruch litt , durfte man ihm hier alles rund heraussagen , und je offener man sprach , desto leichter gewann man sein Vertrauen . Hier ließ er ...
Seite 13
... Herz legen : „ Ich habe euch einen Titel erworben , macht euch dessen würdig ; ich habe den Grund zu eurer Größe gelegt , ihr müßt das Werk vollenden . “ Das ist sein größtes Verdienst , neben dem seine anderen gering sind . Er ist ein ...
... Herz legen : „ Ich habe euch einen Titel erworben , macht euch dessen würdig ; ich habe den Grund zu eurer Größe gelegt , ihr müßt das Werk vollenden . “ Das ist sein größtes Verdienst , neben dem seine anderen gering sind . Er ist ein ...
Seite 55
... Mut in der Gefahr , seine Gleichgültigkeit gegen die ihn um- sausenden Kugeln unser Herz . „ Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt . “ – „ Dem Tod entrinnt ... " " Seine Lage nach der Schlacht bei Kunersdorf ist die denkbar - 55.
... Mut in der Gefahr , seine Gleichgültigkeit gegen die ihn um- sausenden Kugeln unser Herz . „ Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt . “ – „ Dem Tod entrinnt ... " " Seine Lage nach der Schlacht bei Kunersdorf ist die denkbar - 55.
Seite 97
... Herz und Hand , Was ich bin und was ich habe Dank ich dir , mein Vaterland . “ Dadurch ist Friedrich nicht nur der größte , sondern auch der volkstümlichste , populärste Mann seiner Zeit geworden , ein Fürst nach dem Herzen seines ...
... Herz und Hand , Was ich bin und was ich habe Dank ich dir , mein Vaterland . “ Dadurch ist Friedrich nicht nur der größte , sondern auch der volkstümlichste , populärste Mann seiner Zeit geworden , ein Fürst nach dem Herzen seines ...
Seite 101
... Herz ; der derbe Ton und die nicht selten gemeinen Späße des Tabakskollegiums , an dem er schon frühzeitig teilnehmen mußte , sowie der meist ganz ungebildete Umgang des Vaters stießen ihn ab ; auch an der Jagd , welche der Vater so ...
... Herz ; der derbe Ton und die nicht selten gemeinen Späße des Tabakskollegiums , an dem er schon frühzeitig teilnehmen mußte , sowie der meist ganz ungebildete Umgang des Vaters stießen ihn ab ; auch an der Jagd , welche der Vater so ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 302 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein.
Seite 201 - So wenig für mein treues Volk, als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen.
Seite 357 - Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Seite 357 - Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der Deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 283 - ... sich, wenn sie wähnen, Preußen sei durch innere Streitigkeiten gelähmt. Dem Feinde gegenüber ist es einig und stark, dem Feinde gegenüber gleicht sich aus, was sich entgegenstand, um demnächst im Glück und Unglück vereint zu bleiben.
Seite 297 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Seite 357 - Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland...
Seite 201 - Aber welche Opfer auch von einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein.
Seite 283 - Geist von 1813. Wer wird uns einen Fuß breit Preußischen Bodens rauben, wenn wir ernstlich entschlossen sind die Errungenschaften unserer Väter zu wahren, wenn König und Volk durch die Gefahren des Vaterlandes, fester als je geeint, an die Ehre desselben Gut und Blut zu setzen, für ihre höchste und heiligste Aufgabe halten.
Seite 91 - Liebe bis zum Grabe Schwör ich dir mit Herz und Hand: Was ich bin und was ich habe, Dank ich dir, mein Vaterland.