| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1899 - 502 Seiten
...der zuletzt auch nur ein „unnatürlicher", ein Selbstmord ist. Man geht nie durch Iemand Anderes zu Grunde, als durch sich selbst. Nur ist es der Tod...Tod anders wollen, frei, bewußt, ohne Zufall, ohne Überfall . . . Endlich ein Rath für die Herrn Pessimisten und andre äsoaäents. Wir haben es nicht... | |
| Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1906 - 528 Seiten
...der zuletzt auch nur ein „unnatürlicher", ein Selbstmord ist. Man geht nie durch Jemand Anderes zu Grunde, als durch sich selbst. Nur ist es der Tod...Liebe zum Leben — , den Tod anders wollen, frei, bewusst, ohne Zufall, ohne Überfall . . . Endlich ein Rath für die Herrn Pessimisten und andre dtcadents.... | |
| Helmut Thielicke - 1980 - 376 Seiten
...natürliche Tod, wir erinnern uns, ist bei NIETZSCHE „der Tod unter den verächtlichsten Bedingungen, ein Tod zur unrechten Zeit, ein Feiglingstod. Man...den Tod anders wollen, frei, bewußt, ohne Zufall und Überfall". AMERY, dessen Gedanken sich durchaus in diesem Rahmen bewegen, streitet nicht ab, daß... | |
| Claus Zittel - 2000 - 268 Seiten
...vollzogen: so dass ein wirkliches Abschiednehmen noch möglich ist (...) Man geht nie durch Jemand anderes zu Grunde als durch sich selbst. Nur ist es der Tod...aus Liebe zum Leben -, den Tod anders wollen, frei, bewusst, ohne Zufall, ohne Überfall ... (...) Wir haben es nicht in der Hand, zu verhindern, geboren... | |
| Gerd Schank - 2000 - 492 Seiten
...herzustellen: der zuletzt auch nur ein 'unnatürlicher', ein Selbstmord ist. Man geht nie durch Jemand Anderes zu Grunde, als durch sich selbst. Nur ist es der Tod unter den Weindling 1989, 86. Zu Schallmayer vgl. auch Conrad-Martius 1955. verächtlichsten Bedingungen, ein... | |
| Elmar Waibl - 2004 - 308 Seiten
...abhängt, während wir ohne unsere Zustimmung ins Leben gestellt sind. - Für Nietzsche ist der normale Tod „ein Tod zur unrechten Zeit, ein Feiglingstod....zum Leben den Tod anders wollen, frei, bewußt, ohne Uberfall". Sein „Zarathustra" verkündet: „Viele sterben zu spät, und einige sterben zu früh.... | |
| Helmut Thielicke - 1986 - 772 Seiten
...abzuschaffen. — (756 i) Der natürliche Tod sei „der Tod unter den verächtlichsten Bedingungen, ein Tod zur unrechten Zeit, ein Feiglingstod. Man...den Tod anders wollen, frei, bewußt, ohne Zufall oder Überfall". Wir sollen uns also nicht dem Terror unseres körperlichen Schicksals fügen. Beim... | |
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