Die schrulligen Habsburger: Marotten und Allüren eines Kaiserhauses

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Piper, 2005 - 206 Seiten
Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. ass sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten - von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren. (Quelle: Homepage des Verlags).

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