Superfrauen 7 - Film und Theater

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GRIN Verlag, 19.10.2009 - 458 Seiten
Fachbuch aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Brigitte Bardot war als Kind beim Blick in den Spiegel weinerlich zumute. Sie fühlte sich wegen ihrer Kurzsichtigkeit, ihrer Brille und ihrer vorstehenden Zähne als ausgesprochen hässlich. Zu Beginn wurde Greta Garbo in Hollywood für zu fett gehalten, und manche Filmleute spöttelten über das „Bauernmädchen mit den großen Füßen“. Ein Freund von Sophia Loren meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu großen Mund, viel zu breite Hüften und sie müsse sich „total umbauen lassen“, wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Ungeachtet aller eigener und fremder Zweifel wurden diese drei Frauen – wie man heute weiß – große Stars in der Welt des Films. Brigitte Bardot, deren Initialien „BB“ ein Markenzeichen sind, entwickelte sich zum Sexsymbol der 1950-er Jahre. Greta Garbo avancierte zur Kultfigur des Films und erhielt den Ehrentitel „die Göttliche“. Und Sophia Loren stieg zum italienischen Filmstar der 1960-er Jahre auf. Das vorliegende Buch präsentiert insgesamt 67 Biographien berühmter Frauen aus den Bereichen Film, Theater, Show, Kabarett und Zirkus in Wort und Bild. Der Anfang dieser späteren Stars war oft schwer, ihr künstlerischer Durchbruch manchmal vom Zufall bedingt, und sie erlitten gar nicht selten privat und beruflich Höhen und Tiefen. Trotz aller Schwierigkeiten steckten diese Frauen aber nicht auf – sicherlich ist dies eines der wichtigsten Rezepte ihres Erfolges.
 

Inhalt

I
9
II
12
III
15
IV
18
V
20
VI
23
VII
25
VIII
27
XXXV
115
XXXVI
119
XXXVII
122
XXXVIII
125
XXXIX
128
XL
130
XLI
133
XLII
135

IX
31
X
34
XI
38
XII
41
XIII
45
XIV
47
XV
50
XVI
53
XVII
56
XVIII
58
XIX
61
XX
64
XXI
67
XXII
70
XXIII
74
XXIV
78
XXV
81
XXVI
84
XXVII
88
XXVIII
91
XXIX
93
XXX
96
XXXI
99
XXXII
103
XXXIII
108
XXXIV
111
XLIII
138
XLIV
142
XLV
145
XLVI
148
XLVII
150
XLVIII
153
XLIX
156
L
159
LI
162
LII
165
LIII
168
LIV
171
LV
175
LVI
177
LVII
180
LVIII
182
LIX
186
LX
188
LXI
192
LXII
197
LXIII
201
LXIV
204
LXV
207
LXVII
210
LXVIII
213
LXIX
217

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Autoren-Profil (2009)

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch „Deutschland in der Urzeit“ (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im „Spiegel“ vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

Bibliografische Informationen