Über das Schmollen der Weiber: Berliner Briefe an Jeanette Wohl und andere SchriftenInformationspresse - C.W. Leske, 1987 - 364 Seiten |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 62
Seite 16
... Herz geschickt ; er soll Arzt werden . Doch zunächst interessiert der junge Student sich nur für die schöne und kluge Henriette Herz ; er verliebt sich in die 22 Jahre ältere Frau . Am 9. November 1802 schreibt er in sein Tagebuch ...
... Herz geschickt ; er soll Arzt werden . Doch zunächst interessiert der junge Student sich nur für die schöne und kluge Henriette Herz ; er verliebt sich in die 22 Jahre ältere Frau . Am 9. November 1802 schreibt er in sein Tagebuch ...
Seite 240
... Herzen zu machen . Ich wollte taub und blind sein und wissen , wenn sie in das Zimmer tritt ; es ist , als verbreite sie einen Wohlgeruch um sich her . Ich sagte vor einigen Tagen der Herz , sie möchte mir doch aufrichtig ihre Meinung ...
... Herzen zu machen . Ich wollte taub und blind sein und wissen , wenn sie in das Zimmer tritt ; es ist , als verbreite sie einen Wohlgeruch um sich her . Ich sagte vor einigen Tagen der Herz , sie möchte mir doch aufrichtig ihre Meinung ...
Seite 261
... Herz und einiger ihr ver- wandten häßlichen Damen die Gipsabgüsse der Antiken ge- sehen . Beim Weggehen frug ich die Herz , wieviel man dem Kastellan Trinkgeld zu geben [ habe ] ? Raten Sie wieviel ? Drei Gulden nach unserem Geld . Ich ...
... Herz und einiger ihr ver- wandten häßlichen Damen die Gipsabgüsse der Antiken ge- sehen . Beim Weggehen frug ich die Herz , wieviel man dem Kastellan Trinkgeld zu geben [ habe ] ? Raten Sie wieviel ? Drei Gulden nach unserem Geld . Ich ...
Inhalt
Aphorismen | 143 |
Aus meinem Tagebuche | 149 |
zugleich ein Deutscher | 163 |
Urheberrecht | |
2 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Häufige Begriffe und Wortgruppen
abend armen Bärbelchen besuchen Blätter bloß Bürger chen denken deutschen Deutschland dreißig Eifersucht einige erst erzählt Frankfurt Frankreich Franzosen Französischen Revolution Frau freien Stadt Frankfurt Freiheit Freude Furcht Fürsten ganze Geist Geld geschrieben Gesellschaft gewiß gibt gleich Glück Gott groß großen Hand hast Hause Heine Heinrich Heine heißt Henriette Herz Herr Herz heute Horaz Jahre Jeanette Wohl jetzt Joseph Mendelssohn Juden jüdischen Julirevolution junge Kinder kommen König konnte Kopf Kunst lachen lassen läßt Leben Leute lich Liebe ließ Ludwig Börne Ludwig XIV Ludwig XVI machen macht Mädchen Mann Mariane Saaling Mendelssohn Menschen muß mußte Napoleon neulich Original unleserlich Paris Père-Lachaise politischen recht Rede Regierung Reichen Reise Republikaner Revolution Rhein Sache sagen sagte schen Schilderungen aus Paris schlecht schreiben Schriften Schriftsteller Schwester sehen soll sollte sprach Stadt Stil Tage Tische unsere Vaterland Verstand viel Volk Wage Weiber weiß Welt Werke wieder wollte Wort Zeitung Zimmer zwei