Basiswissen Medizinische Statistik

Cover
Springer-Verlag, 24.10.2013 - 336 Seiten

Wie gut wirkt ein Medikament? Wie führt man eine Studie durch? Oder wie lassen sich die charakteristischen Eigenschaften einer Datenreihe beschreiben? Die Medizinische Statistik hilft, Daten zu strukturieren, Zusammenhänge aufzudecken und Ergebnisse zu interpretieren. Und dabei müssen weder Formeln auswendig gelernt noch hergeleitet werden – die Grundlagen sind viel einfacher zu verstehen, als oftmals vermutet wird. Im Basiswissen werden dabei Zusammenhänge an einfachen Beispielen erklärt, ein Überblick über klinische und epidemiologische Studien gegeben und Inhalte, die über das Prüfungswissen hinausgehen, sind markiert. Zusammenfassungen am Kapitelende heben das Wichtigste hervor und das Glossar Englisch–Deutsch ist ideal, um englische Paper und Statistiksoftware besser zu verstehen.

Zur Prüfungsvorbereitung oder als Nachschlagewerk für Studenten, aber auch für Ärzte.

 

Inhalt

II Wahrscheinlichkeitsrechung
91
III Induktive Statistik
145
IV Epidemiologie
217
Serviceteil
295
Tabellen
296
Mathematische Abhandlungen
308
Glossar Englisch Deutsch
322
Weiterführende Literatur
326
Nützliche Internetadressen
327
Sachund Personenregister
328
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Abschn Alternativhypothese Alternativmerkmale Anhang Anwendung Anzahl Arzt aufgrund Ausprägungen Basiswissen Medizinische Statistik beiden Beispiel beispielsweise Beobachtungseinheiten berechnen berechnet beschreiben bestimmten beträgt bezeichnet bezüglich Binomialverteilung Blutgruppe Chi2-Test Daten definiert Deshalb diagnostischen Tests Differenz Diskrete Einflussgrößen empirische epidemiologischen Ereignisse Ergebnisse ergibt Erkrankung Erwartungswert Faktoren Fall Fall-Kontroll-Studien folgende Formel Fragestellung gilt grafische Darstellung größer Grundgesamtheit Gruppen Hypothesen induktiven Statistik Informationen Inzidenz Kenngrößen kleiner klinischen Kohortenstudien Konfidenzintervall Körpergröße Korrelationskoeffizient Krankheit lassen lässt Maßzahlen Mathematische Abhandlung Median Methoden Mittelwert möglich negative Normalverteilung Nullhypothese Odds Ratio ordinal skalierten Merkmalen p-Wert Parameter Patienten Personen Poisson-Verteilung Population positiv Prävalenz Prüfgröße Quantile quantitativen Merkmalen Randomisierung Rangzahlen Rauchen Regressionsgeraden relative Häufigkeit Rhesusfaktor Risiko Risikofaktor Schätzung Schiefe Sensitivität signifikant sinnvoll Skalenniveau sollte Spezifität Standardabweichung statistischen Tests Stichprobe Stichprobenumfang Stichprobenwerte Studenten Studie symmetrisch t-Test theoretisch Therapie Unterschied untersuchen Varianz Vergleich Verteilung Vorhersagewerte Vorzeichentest Wahrscheinlichkeit Wert Wilcoxon-Test Zahl Zielgröße Zufall Zufallsvariable Zusammenhang zwei verbundene Stichproben

Autoren-Profil (2013)

PD Dr. Dipl.- Math. Christel Weiß, Universitätsklinikum Mannheim, Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg, Medizinische Statistik, 68135 Mannheim

Bibliografische Informationen