Grundzüge einer neuen wissenschaft über die gemeinschaftliche natur der völkerF.A. Brockhaus, 1822 - 880 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adelichen Aegyptier alten Aristoteles Ausdruck Auspicien bedeutet Bedeutung Blige bloß bürgerlichen bürgerthümlichen Capitel Chaldäer chen cher Cicero daher daselbst Decemvirn dergleichen deſſen dieſe dieß Dinge Dominium drei eben Edelen Ehen Eigenthümlichkeit Elemente endlich Erde ersten erzählt ewige Familien fich find Gefeße Geist Gelehrten genannt gesagt Geschichte Geseke Geseze Giganten Götter Gottheit göttlichen Griechen Griechenland griechischen großen Grund Grundsägen Grundsäßen heidnischen heißt Hercules Heroen heroischen Hieroglyphen hieß Himmel höchst Homer Ideen indeß Jahre Juno Jupiter Könige Körper läßt Lateinern Latium lehten lichen Livius Menschen menschlichen Metaphysik muß müſſen Mythen nachher Namen Nationen natürliche Recht nothwendig oben Optimaten Philosophen Plato Plebejen Plebs poetischen Principien Recht der Völker Religion Republiken Römer römischen Saturnus schen selbige Servius Tullius seyn muß seyn mußten ſich ſie sintemal Sitte Söhne Sprache Städte Tacitus Theil unserer Ursprünge Våter Vico viel Vorsehung Vulcanus ward Weise Weisheit Welt Wissenschaft woher zuerst
Beliebte Passagen
Seite 153 - Zuerst fühlen die Menschen das Notwendige, dann achten sie auf das Nützliche, darauf bemerken sie das Bequeme, weiterhin erfreuen sie sich am Gefälligen, später verdirbt sie der Luxus, schließlich werden sie toll und zerstören ihr Erbe.
Seite 203 - Ja, mir getrauen uns zu behaupten, daß insoweit, wer dieser Wissenschaft nachdenkt, sich selbst diese ewige ideale Geschichte erzählen könne, als er — da diese Welt der Völker sicherlich gegründet worden ist durch...
Seite 264 - Worte als in jenem; denn mit der Einsicht in die Dinge klärt der Mensch seinen Geist auf und begreift sie selbst; aber durch die Nichteinsicht macht er aus sich die Dinge selbst, und indem er sich in sie verwandelt, wird er sie.
Seite 186 - Weber, Leipzig, S. 176. Vico wundert sich, daß die Philosophen streben nach „der Wissenschaft von der Welt der Natur, von der doch, weil er sie schuf, Gott allein die Wissenschaft hat, und sich nicht bekümmern, nachzuforschen über die Welt der Nationen oder die bürgertümliche Welt, von welcher, weil sie die Menschen gegründet haben, die Menschen auch die Wissenschaft erlangen konnten.
Seite 163 - Die Schwachen wollen die Gesetze; die Mächtigen lehnen sie ab; die Ehrgeizigen, um sich Anhang zu verschaffen, befördern sie; die Fürsten, um die Mächtigen mit den Schwachen gleich zu machen, beschützen sie.
Seite 203 - Welt besteht. Daher herrscht in dieser Wissenschaft folgende Art von Beweisen, daß so gehen mußten, müssen, und müssen werden die Angelegenheiten der Völker, wie sie von dieser Wissenschaft bestimmt worden sind, nachdem einmal solche Ordnungen der göttlichen Vorsehung vorausgesetzt worden...