So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen... Volksbücher - Seite 551838 - 106 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 Seiten
...Den schlechten Mann muß man betrachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was d<n Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß...er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit fetner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es seyn, Daß die eingepreßte... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 Seiten
...laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten , Was durch die schwache Krast entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten. Der nie bedacht, was er vollbringt....Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er nschasst mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es seyn, Daß die... | |
| 1826 - 444 Seiten
...betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt; Den schlechten Mann muß man verachten, Der ni« bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja , was den Menschen zieret, Und dazu warb ihm der Verstand , Daß, er im innern Herzen spüret. Was er «schafft mit seiner Hand. Schiller.... | |
| Götzinger - 1839 - 736 Seiten
...laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten , Was durch die schwache Kraft entspringt; Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt....zieret ; Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im inner« Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. Hier hätten wir zweitheiligen Takt, mit... | |
| Götzinger, Maximilian Wilhelm Götzinger - 1836 - 876 Seiten
...dem heil'» gen Ort? Er will mich! G. Es war ein >>vind, das wollte nie zur Kirche sich bequemen. G. Das ist's ja, was den Menschen zieret, und dazu ward ihm der Verstand, daß er im innernHcr» zen spüret, was er erschafft mit seiner Hand. S ch. Auch noch auf andre Weife uutcrscheidct... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 Seiten
...mehr; «8 die äußere Natur und ihre Anschauung ist in den innem Sinn des Bildens zurückgenommen: „Das ist's ja , was den Menschen zieret, „Und...Herzen spüret, „Was er erschafft mit seiner Hand." In der Elegie war die Ruhe der Natur die Grundlage, in der Glocke ist diese die Thätigkeit und Arbeit.... | |
| David Friedrich Strauss - 1839 - 480 Seiten
...er verstandig mit eigenen Händen geschaffen, leitet der Verf. die Verse ein: Da» ist'« ja, wo« den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im inner« Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand — — eine ganz irreführende Einleitung... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1843 - 662 Seiten
...jetzt mit Fleiß betrachten, — Was durch die schwache Kraft entspringt ; — Den schlechten Mann muß man verachten, — Der nie bedacht, was er vollbringt,...— Und dazu ward ihm der Verstand, — Daß er im inner« Herzen spüret, — Was er erschafft mit seiner Hand" (Schiller, Glocke). „(Abgrund:) Und... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 Seiten
...laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt; Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt, Das ist's ja, wgs den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft... | |
| 1848 - 260 Seiten
...tristes será socio cm seus gemidos. Was durch die schwache Kraft entspringt; Den schlechten Mann muss man verachten , Der nie bedacht , was er vollbringt....den Menschen zieret , Und dazu ward ihm der Verstand , Dass er im innern Herzen spüret, "Wass er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme... | |
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