Reisen, so sagt man, ist eine WissenschaftSimon Weber-Unger, 01.09.2012 - 142 Seiten Das 19. Jahrhundert war reich an wissensdurstigen Menschen. In der Epoche der Entdecker- und der Reiselust wurden Berichte aus Expeditionen in bis dahin unbekannte Winkel der Erde stets zu Bestsellern, zahlreiche Reisen und Forschungen revolutionierten die Wissenschaft. „REISEN, SO SAGT MAN, IST EINE WISSENSCHAFT“ widmet sich vorwiegend österreichischen Expeditionsfotografen und -malern jener Zeit. Wagemutigen, jungen Querdenkern, deren Arbeiten wir ein dokumentarisches Vermächtnis verdanken, das bis heute fasziniert und inspiriert. 20 Kapitel erzählen nicht nur von berühmten ehrgeizigen Mammutprojekten, wie der Novara-Weltumsegelung der Österreichischen Kriegsmarine oder der Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition von 1872-1874, sondern auch von bisher weniger beachteten kleineren Forschungs- reisen. Eine außergewöhnliche Auswahl zum Großteil noch nie veröffentlichter Fotografien und Kunstwerke ermöglicht es dem Leser, sich auf die Spuren der vorgestellten Abenteurer zu begeben. |
Inhalt
Abschnitt 1 | 5 |
Abschnitt 2 | 6 |
Abschnitt 3 | 7 |
Abschnitt 4 | 10 |
Abschnitt 5 | 12 |
Abschnitt 6 | 13 |
Abschnitt 7 | 23 |
Abschnitt 8 | 29 |
Abschnitt 12 | 81 |
Abschnitt 13 | 84 |
Abschnitt 14 | 91 |
Abschnitt 15 | 105 |
Abschnitt 16 | 110 |
Abschnitt 17 | 111 |
Abschnitt 18 | 121 |
Abschnitt 19 | 125 |
Abschnitt 9 | 33 |
Abschnitt 10 | 70 |
Abschnitt 11 | 73 |
Abschnitt 20 | 131 |
Abschnitt 21 | 132 |
Abschnitt 22 | 134 |