George Berkeley 1685–1753

Cover
Birkhäuser Basel, 08.03.2012 - 204 Seiten
Diese Biographie BERKELEYS beansprucht nicht, eine umfassende Darstellung aller Aspekte dieser faszinierenden Personlichkeit und des zugehorigen Werkes zu geben, sondern betont bewuGt die Seiten, die geeignet sind, das Verstiindnis seiner Beitriige zur Entwicklung der Wissenschaften im 18. lahrhundert zu fordern. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Diskussionen iiber die Grundlagen der Mathe­ matik gelegt. Die folgende Darstellung unterstreicht also gerade die Ziige BERKELEYS, die in den anderen Darstellungen nur beiliiufig behandelt werden, wenn man sie nicht ganz vernachliissigt. Vor allem im deutschsprachigen Raum wurde BERKELEY immer wieder unter­ schiitzt oder miBachtet 1. Wiihrend der Vorbereitung zu diesem Buch erschien eine aus­ gezeichnete BERKELEY -Monographie von AREND K ULENKAMPFF 2. Leser, die sHirker an der Philosophie BERKELEYS interessiert sind, seien auf diese Schrift verwiesen. Ob es mehr als ein gliicklicher Zufall ist, daG innerhalb so kurzer Zeit nach fUnfzig lahren Pause gleich zwei deutschsprachige Biicher iiber BERKELEY erscheinen, wird sich in der Zukunft zeigen. Die Ubersetzungen der Zitate und der Texte im Teil III stam­ men, wenn nicht anders angegeben, von mir. Ich danke allen, die an der Entstehung dieses Buches direkt oder indirekt mitgewirkt haben, insbesondere DAVID BERMAN (Dub­ lin) und RAYMOND W. HOUGHTON (Dublin), die mir in so entgegen­ kommender Weise das Bildmaterial ihres Buches Images zur VerfU­ gung stellten und mir mit Informationen behilflich waren, und B. P.

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