Selbstbehauptungen und Grenzen: zu Thomas Bernhard |
Was andere dazu sagen - Rezension schreiben
Es wurden keine Rezensionen gefunden.
Inhalt
Einleitung | 9 |
Dank | 15 |
Ansprüche und Analogien | 16 |
Unerbittliche Natur? | 42 |
Kunstfiguren Gegensätze | 60 |
PROSA | 61 |
Kontinuität oder Bruch? | 74 |
Begriffe und Bilder am Werk | 86 |
Und die Moral? | 232 |
Eine Prosa entsteht | 255 |
Tradition und Individualität | 263 |
Anfänge | 276 |
Die Autoritären | 302 |
Die irritierenden Gegenspieler | 338 |
Staatsamtsinhaber und Angehörige | 352 |
Die Unterwürfigen | 361 |
Grenzen und Bilder | 102 |
Historisches und Literatur | 123 |
Absolutes und Automaten | 139 |
Sprachskepsis und Musikalisches | 158 |
Die Rose die Sätze die Lichtung | 171 |
Veränderungen | 191 |
Noch einmal Historisches und Literatur | 209 |
Rückblicke | 376 |
Katastrophen | 398 |
Schluß | 426 |
Literatur | 428 |
440 | |
444 | |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
absoluten ähnlich Allegorie allerdings allgemein alten Angst Anspruch Aspekte ausdrücklich Auslöschung außerdem Autorität Bedeutung Begriff beiden bereits beschreibt besonders bestimmten Bild bleibt Darstellung Denken deutlich eben eigenen einige einmal Ende Erfahrung Erinnerungen erneut ersten erwähnt Erzähler Form Frage Frau Frost früheren führt Gedicht gegenüber gehen geht gesagt Geschichte Gestalten gibt gleich Grenzen großen grotesk Gute heißt Höhe Jahre kleinen kommen kommt könnte Konstellation Korrektur Kritik kritische Kunst Kurz langen läßt Leben letzten lich liegt literarischen Literatur Lyrik Macht Maler Mann Menschen menschlichen Metapher metaphysischen Motiv Murau nahe Namen Natur Prosa Rede Ritual Roithamer Rolle sagt Sätze Schauspieler schließlich Schreiben Schriftsteller Schweizer sehen Seite setzt sieht Sinn Situation soll späteren Spiel Sprache spricht steht stellt Strauch Stück Szene tatsächlich Teil Theaterstücke Thomas Bernhard Tradition Vergangenheit viel Vorstellung Weise weiter Welt weniger Werk wichtig wieder Wien Wirklichkeit Wort zeigt Ziel zugleich zunächst zurück Zusammenhang Zustand zwei zweiten